Ich denke man sollte einen Deprivationsschaden nicht zu inflationär diagnostizieren.
Ich meine der Welpe kam zwar bei der Züchterin nicht raus aber sie ist da ja im Haushalt mit aufgewachsen und nicht isoliert von allen Reitzen in einem Verschlag, hat also trotzen neu reizte kennengelernt und auch bei der Te war sie ja nicht im Keller eingesperrt sondern war Teil des Familienlebens, auch wenn die Behandlung ziemlich grob war und teilweise noch ist und das ihr Vertrauen zu ihren Menschen erstmal zerstört hat.
Ich denke da ist ein Richtiger Deprivationschaden eher unwahrscheinlich.
Mein Fahrplan wehre jetzt wenn es mein Welpe wehre denke ich
Einen Gang herunterschalten drinnen viel spielen mit dem Zergel und Leckerlis schmeißen und so wenn sie das drinnen fröhlich und entspannt macht das ganze in den Garten verlegen.
Außerdem würde ich mit ihr auch so viel Zeit im Garten verbringen einfach eine Decke mitnehmen mit der Tochter im Garten spielen und sie dabei sein lassen ohne Druck ohne Erwartungen wenn der Garten und die Draußen-Geräusche zu ihrem zuhause gehören und sie sich da sicher fühlt würde ich eine Schleppleine ans Geschirr machen und auf der Straße direkt vorm Haus zergeln lekerlie schmeißen und immer darauf achten das sie sich noch einigermaßen gut dabei fühlt wenn sie Anzeichen von Panik zeigt wieder einen Schritt zurück, wenn es zu heiss ist , regnet nicht auf die Straße usw. nicht raus
Zur Zeit denkt sie wenn es nach draußen geht oh nein wir gehen zu den Ungeheuern, solange sie das denkt wird sie nach draußen gehen doof finden.
Vielleicht kannst du immer bevor ihr spielt etwas sagen zum Beispiel los wir spielen oder so, dann würde sie irgendwann wissen das gleich coole Aktion kommt und vergisst vielleicht irgendwann über die Vorfreude das sie es draußen eigentlich gruselig findet.