Meine Hunde sind in ein ähnliches Setting bei uns eingezogen.
Gut wir haben keine Kinder und mein Partner hatte keine Angst.
Aber ich wollte den Hund, er konnte nicht wirklich was mit Hunden anfangen.
gerade deswegen hatte ich nach einer Rasse gesucht die möglichst unkompliziert mit Menschen ist. Es wahren meine Hunde im Großen hab ich mich um alles gekümmert nur bei Dingen zwischen ihnen zum Beispiel: Abby stupst ihn am Schreibtisch immer gegen das Bein weil sie auf den Schoß will, er erlaubt es dann immer doch und beschwert sich dann das sie das immer macht, musste er dann selber konsequent sein und lernen das nein nein bleiben muss damit Er nicht mehr genervt/ manipuliert wird.
Heute hat es sich ein bisschen gewandelt meine beiden sind jetzt 9 und 11 Jahre alt und er und die Hunde haben eine richtig gute Beziehung zueinander entwickelt.
Bald wie ein neuer Welpe bei uns einzigen der dann von Anfang an nicht nur mein sondern unser hund wird.
Ich denke vielleicht wehre es wenn ihr euch doch für einen Hund entscheidet besser, wenn ihr euch erst mal „zum üben“ einen kleinen einfachen Hund holt falls ihr euch doch für einen Hund entscheiden solltet.
Ich zum Beispiel habe Australische Terrier 8kg intelligente lernwillig machen eigentlich alles mit arbeiten gerne mit ihren Menschen zusammen ( ich hab auch mit ihnen Hundesport gemacht obedience agillety und man Training) sind verschmust neigen nicht zu recausenagressionen und sind auch nicht territorial.
Meine sind auch super mit Kindern.
Und meine Mutter mit Hundeangst liebt die beiden und Sitten sie zusammen mit meinem Vater wenn ich mal nicht kann.
Ich könnte mir schon vorstellen das zum Beispiel auch ein Australischer Terrier gut bei euch reinpassen könnte ( der wehre denke ich auch mit deinem vorgeschlagenen tagesplan zufrieden besonders wenn er morgens zu deinem Mann ins Bett hüpfen dürste nach dem Morgengrauen 😅) dein Mann könnte dann mit ihm obedience machen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Obedience
Das hat einige Überschneidungen zum Schutzhundesport ( hat aber keine „aggressiven“ Elemente) und würde ihn dann schon gut darauf vorbereiten wenn er das wirklich später noch mit einem größeren Hund machen wollen würde.
Du müsstest dir aber im Klaren sein das du auch eine gewisse Beziehung zu den hund haben würdest und im Rahmen dessen auch die Beziehung zwischen dir und dem Hund definieren/klären müsstest Hunde sind Social Wesen wie Menschen und unterscheiden zwischen unterschiedlichen Individuen, genau wie deine Kinder wissen das sie einige Sachen bei Oma dürfen oder nicht dürfen die sie bei dir dürfen oder nicht dürfen weiß das auch ein Hund was er bei welchem Menschen darf und nicht darf, es reicht also nicht wenn nur einer den Hund erzieht, da müssen alle miterzihen sonst denkt der Hund wenn Herrchen weg ist gibt es keine Regeln mehr.
Und bei euch wehre das dann gleich doppelt wichtig das auch du den Hund was sagen kannst, weil ihr ja die Kinder habt und wenn dein Mann nicht da ist musst du das Zusammenleben zwischen dem Hund und den Kindern regeln, du Musdt also hund und Kinder ableiten also müssen auch Hund und Kinder auf dich hören damit das funktioniert.