Beiträge von Runa-S

    Ich finde deine Beschreibung schreit nach Australiem Terrier ich hab zwei und im Dezember Zeit der dritte ein. Meine Beiden sind jetzt 9,5 und 11,5 Jahre alt.

    Die sind Quasi Terrier light.

    Meine sind Super nette unkomplizierte Begleithunde die ich überall wo es erlaubt ist mit hinnehmen kann und die sich mit Menschen und Hunden gut verstehen ( ok Luthien mag es nicht von sexuell motiviert aufdringlichen Rüden belästigt zu werden und sag das dann auch mal deutlich, aber wer mag das schon ich denke ich würde da auch was sagen an ihrer Stelle )

    Alle Australier die ich kenne stehen auf Kontacktliegen mit Hund und Mensch, beim Menschen am liebsten oben drauf.

    Wenn du irgendwo aus dem Raum Hamburg Lüneburg kommst kannst du meine beiden gerne mal kennenlernen.

    An sich ist das für die Hündin ganz gut wenn sie erst mal Ruhe vor dem Rudel hat.

    Die Züchterin von meiner Hündin macht das bei den kleinen Terriern so das die Hündin im Wohnzimmer wirft und die anderen Hunde die erste Zeit dann nicht ins Wohnzimmer dürfen.

    Herzstück des Hauses ist die große Wohnküche daneben da spielt sich das meiste Leben ab sobald die Hündin das will kann sie mit den Welpen rüber kommen und die Welpen bewegen sich frei in der Hundegruppe.

    Wann das ist, hängt von der Hündin ab, einige wollen recht schnell rüber wenn die Welpen mobile werden andere mögen länger keine anderen Hunde an ihren Welpen.

    Die Welpen werden dann bei ihr in den normalen Tagesablauf der anderen Hunde integriert fahren dann auch mit zur eigenen Wiese gehen schon mal ein kleines Stück an der Leine Raus usw..

    Sie züchtet noch eine sehr große Windhundrasse, diese Werden in einem separaten Zimmer geworfen und haben dann einen ähnlichen Werdegang, einfach weil große Welpen erheblich mehr Dreck und Zerstörung anrichten.

    Gestunken hat es bei ihr nie trotz mehreren um die 50kg Hunden und mehreren Generationen kleiner Terrier ( sie behält eigentlich die ganzen Hunde auch wenn sie nicht mehr zur Zucht eingesetzt werden da kommt bei ca. 3 aktiven zuchthündinen, drei omis, zucht- Nachwuchs und einem Deckrüden der aber aufgrund von Verwandtschaft eher aushäusig deckt, einiges zusammen), aber ihr Haus ist auch so eingerichtet das man gut putzen kann ( zum Beispiel keine festen Teppiche in dem unteren Wohnbereich usw.) und ihre Rassen Hundeln kaum.

    Ich kriege auch immer wieder verwundert gesagt das es bei mir nicht wirklich nach hund richt obwohl zwei Terrier bei mir wohnen und ich wirklich nicht so der putzwütigste Mensch bin 😅

    Australien Sheperts handeln da deutlich mehrt der Geruch den du immer rochst könnte also auch der Eigengeruch der Rasse sein.

    Das ist übrigens auch eine Überlegung die man bei der Rasse nicht außer acht lassen sollte, kann man mit dem rassetypischen Eigengeruch der Rasse leben?

    Retriever Hundeln zum Beispiel meines Empfindens nach recht stark.

    Das alle Hunde lieber auf naturboden laufen halte ich für eine Romantisierte Vorstellung wenn meine Abby die Wahl hat zwischen wiesen ( auch kurz gemähten)und einem Asphaltweg dazwischen dann geht Abby immer auf dem Asphaltweg und das obwohl sie in der Pampa aufgewachsen ist.


    Vielleicht bin ich von Hamburg verwöhnt aber überall wo ich bis jetzt gewohnt hatte gab es zumindest immer ein Stück Erde um einen Baum herum oder so ganz nah an der Haustür, gibt es wirklich Wohngegenden wo wirklich kein fizelchen grün oder unbedeckte Erde / Sand vor der Haustür ist?

    Luthien war am Anfang der Trächtigkeit nicht viel anzumerken, sie hatte kurzzeitig klaren schleimigen Ausfluss und mochte einige Sachen nicht mehr essen die sie sonst mochte, sonst war nichts anders.

    Ab einem gewissen Zeitpunkt konnte man dann die Bewegungen der Welpen spüren wenn man die Hand auf ihren Bauch gelegt hatte aber das war lange nach dem us.

    Meine Hunde sind in ein ähnliches Setting bei uns eingezogen.

    Gut wir haben keine Kinder und mein Partner hatte keine Angst.

    Aber ich wollte den Hund, er konnte nicht wirklich was mit Hunden anfangen.

    gerade deswegen hatte ich nach einer Rasse gesucht die möglichst unkompliziert mit Menschen ist. Es wahren meine Hunde im Großen hab ich mich um alles gekümmert nur bei Dingen zwischen ihnen zum Beispiel: Abby stupst ihn am Schreibtisch immer gegen das Bein weil sie auf den Schoß will, er erlaubt es dann immer doch und beschwert sich dann das sie das immer macht, musste er dann selber konsequent sein und lernen das nein nein bleiben muss damit Er nicht mehr genervt/ manipuliert wird.

    Heute hat es sich ein bisschen gewandelt meine beiden sind jetzt 9 und 11 Jahre alt und er und die Hunde haben eine richtig gute Beziehung zueinander entwickelt.

    Bald wie ein neuer Welpe bei uns einzigen der dann von Anfang an nicht nur mein sondern unser hund wird.

    Ich denke vielleicht wehre es wenn ihr euch doch für einen Hund entscheidet besser, wenn ihr euch erst mal „zum üben“ einen kleinen einfachen Hund holt falls ihr euch doch für einen Hund entscheiden solltet.

    Ich zum Beispiel habe Australische Terrier 8kg intelligente lernwillig machen eigentlich alles mit arbeiten gerne mit ihren Menschen zusammen ( ich hab auch mit ihnen Hundesport gemacht obedience agillety und man Training) sind verschmust neigen nicht zu recausenagressionen und sind auch nicht territorial.

    Meine sind auch super mit Kindern.

    Und meine Mutter mit Hundeangst liebt die beiden und Sitten sie zusammen mit meinem Vater wenn ich mal nicht kann.

    Ich könnte mir schon vorstellen das zum Beispiel auch ein Australischer Terrier gut bei euch reinpassen könnte ( der wehre denke ich auch mit deinem vorgeschlagenen tagesplan zufrieden besonders wenn er morgens zu deinem Mann ins Bett hüpfen dürste nach dem Morgengrauen 😅) dein Mann könnte dann mit ihm obedience machen

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Obedience

    Das hat einige Überschneidungen zum Schutzhundesport ( hat aber keine „aggressiven“ Elemente) und würde ihn dann schon gut darauf vorbereiten wenn er das wirklich später noch mit einem größeren Hund machen wollen würde.

    Du müsstest dir aber im Klaren sein das du auch eine gewisse Beziehung zu den hund haben würdest und im Rahmen dessen auch die Beziehung zwischen dir und dem Hund definieren/klären müsstest Hunde sind Social Wesen wie Menschen und unterscheiden zwischen unterschiedlichen Individuen, genau wie deine Kinder wissen das sie einige Sachen bei Oma dürfen oder nicht dürfen die sie bei dir dürfen oder nicht dürfen weiß das auch ein Hund was er bei welchem Menschen darf und nicht darf, es reicht also nicht wenn nur einer den Hund erzieht, da müssen alle miterzihen sonst denkt der Hund wenn Herrchen weg ist gibt es keine Regeln mehr.

    Und bei euch wehre das dann gleich doppelt wichtig das auch du den Hund was sagen kannst, weil ihr ja die Kinder habt und wenn dein Mann nicht da ist musst du das Zusammenleben zwischen dem Hund und den Kindern regeln, du Musdt also hund und Kinder ableiten also müssen auch Hund und Kinder auf dich hören damit das funktioniert.