@Hasilein
Vielen Dank für die Information!
Er hat mir bislang nur einen Zettel rausgelassen, in dem er einen Assistenzhund befürwortet, das es zur verbesserung und erhaltung meiner lebensqualität notwendig ist und ich diesen 24 std am tag bei mir haben kann.
nur ob das noch eine besonderer Form gebraucht hätte (privatrezept oder sonst was) konnte mir bisher keiner sagen.
Irgendwie rennen bei uns alle im dunkeln herum, weil es ein wenig ungewöhnlich bei mir in der gegend mit der diagnose ist, sich einen Assi zu halten
Beiträge von Flauschi&Frauchen
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Hätte jemand Interesse kurz Privat zu schreiben?
Ich hätte Zeit, hatte lange zeit mit meinem das selbe Problem und ist inzwischen in 95% der fälle gelöst
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Kannst du mir über die Verordnung noch genauere Informationen geben? Mein doc weiß nicht so recht was wir da brauchen, aber unterstützt das Thema voll und ganz. (nur leider geht der bald in Rente und da wir erst mit der Ausbildung anfangen, geht uns grad die Zeit ein wenig aus...)
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Hatte ich noch 2 Jahre versuchen sollen, ihn zum Essen zu animieren? Er hatte schon 5 Kilo verloren...
Der 2. Hund im Haushalt (der meines Freundes) ist jetzt zweieinhalb und nicht kastriert. Der ist durchaus empfänglich für seine Umwelt, aber durch Training gut zu händeln.
Daher bin ich der Meinung, daß man vieles nicht zwingend gleich durch Kastration oder Chip regeln muss, aber es in manchen Fällen auch nicht anders geht.
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Ich bin da voll bei Iinas,
Solange nur die Umwelt interessanter ist und es keine gesundheitliche Beeinträchtigung gibt oder eine massive Beeinträchtigung der Lebensqualität des Hundes, ist ein Chip oder eine Kastration nicht notwendig.
Bei uns waren genau diese Punkt der Fall, und nach knapp 5 Monaten Futter Verweigerung und mehrstündigem Besteigen seiner Hundebetten täglich wurde er dann mit 13 Monaten kastriert. -
Hallo Pontus und Frauchen,
Ich habe euch heute mittag eine Nachricht geschickt. Ist diese angekommen?
Liebe Grüße,
Flauschi und Frauchen -
Hallo :)
Ich habe mich gegen den Chip und für eine Kastration entschieden, wobei mein Rüde schon sehr extrem war.
Er hat knapp 5 Monate kaum gefressen und stundenlang sein Hundekissen beritten...
Zum Zeitpunkt der Kastration war er 13 Monate alt.
Seit der Kastration wird wieder gefressen und er ist deutlich entspannter und nicht mehr so extrem gestresst.
Grund für mich, keinen Chip zu probieren war in erster Linie meine eigene Erfahrung mit hormoneller Verh.
Mein Körper und meine Psyche haben so stark auf das absetzen der Hormone reagiert, das ich das meinem Hund nicht antun wollte.
Liebe Grüße, Flauschi &Frauchen -
Bei meinem Hund (14 Monate alter Bordermix) ist es auch so, das er extrem aufgedreht ist.
Wenn ich jeden Tag 3x mit ihm Gassi gehen würde, kommt er nicht mehr zur Ruhe.
Genauso ist es, wenn er zu viel ohne Leine laufen darf (wobei er ohne Leine schöner läuft, als mit...)
Der Rat, ihn mal so richtig auszupowern, habe ich nur kurz befolgt. Im endeffekt gehe ich njetzt nur noch 1-2 mal am Tag mit ihm Raus um Kopfarbeit mit ihm zu machen, Pipi pausen bekommt er natürlich so oft er braucht tagsüber.
1-2 mal in der Woche gehen wir auch ein großes stück laufen. dann kann er mal so richtig springen.
und tagsüber drinnen ist ruhe angesagt, was wir über das Komando decke eingeführt haben. Seitdem ist er draussen viel gelassener und schaut auch öfters nach mir, auch ganz ohne leine bleibt er meist dicht bei mir. -
Hallo hund_pontus,
Mein Bordercollie macht momentan ebenfalls die Ausbildung zum Assistenzhund. Auch wird wohnen in Baden-Württemberg, ca 60km südlich von Stuttgart.
Liebe Grüße, Flauschi und Frauchen