Beiträge von micky86

    Ach ja, gut dass meine neue Krankenkasse auch Osteopathie übernimmt...

    Alles fürs Bruru. Ich korrigiere Arbeiten auf dem Boden sitzend (damit sie sich gewöhnt). Einer meiner Schüler hat jetzt deshalb neben der Note einen absolut perfekten Pfotenabdruck auf seiner Arbeit |) (Einer der Hunde kam gerade euphorisch von draußen rein :lol: )

    Ich musste sogar schon ewig bewegungslos liegen, damit sie mich ungefährlich findet :lol:

    Ja, werdet Pflegestelle! :D

    Hier wird auch MAL gezockt, aber dass ich da nun eingreifen müsste...Wenn es mir nicht gefällt, sag ich ihnen, dass sie es halt lassen sollen, und gut ist. Sobald ICH mich ihnen widme, hören die eh auf. Ist das bei anderen echt nicht so?


    Ich musste am letzten Dienstag meine liebe alte Franny einschläfern lassen. Neben all der Trauer hasse ich dabei am meisten diesen Spruch "Naja, du hast ja noch genug" :ugly: Ja nee, weder leidet man dadurch weniger noch legt man weniger Wert auf den einzelnen Hund. Das einzige, was "netter" daran ist, ist der weiter bestehende Tagesablauf.

    Ich sehe hier durchaus einen entscheidenden Unterschied in den Ansprüchen an die Hundehaltung. Der liegt allerdings an einer Stelle, die hier so noch nicht konkret erwähnt wurde.


    Ist mir wichtig, dass alle meine Hunde in jedem möglichen Fall gut versorgt sind, oder möchte ich, dass alle meine Hunde in jedem möglichen Fall durch mich gut versorgt sind?


    Ich vermute, dass bei Vielhundehaltern tatsächlich eher eine größere Bereitschaft besteht, ihre Hunde in andere Hände zu geben. Das meine ich in keine Richtung wertend.

    Falsch.

    Ich habe überhaupt noch nie einen Hund in andere Hände gegeben. Und jetzt?


    Für den Fall, dass ich es MUSS, habe ich das gleiche Problem wie jeder andere HuHa auch. Nur dass ich mal acht gucken muss.

    Und nein, ich werde meinen Notfallplan hier nicht breittreten.

    Naja, kritisches Hinterfragen und (sinngemäß) "egal was du sagst, ich glaub es sowieso nicht, weil iiiich hab es ja anders erlebt" oder "Du weißt ja gar nicht, was da bedeutet. Warte, bis du mal nen Kranken dabei hast..." sind zwei Paar Schuhe.


    Was soll man da noch sagen? Wieviel Referenzen von kranken, gesunden und behinderten und auch sterbenden Hunden soll ich z.B. denn über welchen Zeitraum (bei mir dürften es jetzt 24 Jahre mit 4+ Hunden sein) noch bringen? Möchte vielleicht jemand demnächst meinen Alltag hospitieren und einen Bewertungsbogen für's Dogforum ausfüllen?

    Dem Threadtitel zufolge geht es um Nachfragen, wie man einem Rudel gerecht wird und nicht der Abfrage darüber, wie jeder ohne eigene Hundegruppe das so findet. Das wäre der Thread "Gründe, warum Vielhundehaltung abzulehnen ist" oder "Kann Vielhundehaltung ab x Hunden überhaupt funktionieren?"

    Meine Hunde reagieren alle auf sämtliche ähnliche Geräusche wie auf einen Clicker, Kugelschreiber oder klickende Stimtoys machen da keinen Unterschied für sie. Aber sie haben alle gelernt, wann sie dran sind und wann nicht.


    Falls sie davor keine Angst hat (und deine Hunde darauf nicht konditioniert sind) vielleicht eine Pfeife wie im Zootiertraining? Ich verwende manchmal eine, wenn ich die Hände nicht frei hab und sehr genau bestätigen will (mein Timing ist nämlich mit Markerwort definitiv schlechter 😂).

    Erstmal danke, ich schau mal nach der Pfeife.


    Aber wie soll es funktionieren, dass die Hunde wissen, wer dran ist? Wenn ich jede Hinwendung zu mir, jedes Interesse bestätigen möchte, woher sollen meine anderen Hunde wissen, dass sie nicht gemeint sind?