Oh Bianca,
der ist ja wunderschön.
Und die Beschreibung von ihm klingt ja gar nicht so schlecht. Und ein Pechvogel ist er zudem auch noch.
Ich drücke dir und Sammy die Daumen, dass es passt...
Viele Grüße
Diana
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Neues Benutzerkonto erstellenOh Bianca,
der ist ja wunderschön.
Und die Beschreibung von ihm klingt ja gar nicht so schlecht. Und ein Pechvogel ist er zudem auch noch.
Ich drücke dir und Sammy die Daumen, dass es passt...
Viele Grüße
Diana
Hunde sind nicht Umgebungs- sondern Personenbezogen. Ich glaube nicht, dass du Probleme bekommst.
LG
Diana
Das sehe ich wie Silly.
Auch meie Hunde dürfen aufs Sofa. Allerdings, wenn ich einen Platz auf dem Sofa beanspruche, auf dem einer meiner Hunde liegt, hat der den Platz zu räumen.
Sollte einer meiner Hunde jemals mit knurren darauf reagieren hätte es sich "ausgesofat"
Viele Grüße
Diana
Hi Bianca,
ja, ich würde mir an deiner Stelle den Hund erst einmal anschauen und dann auch das eine oder andere Mal mit ihm Gassi gehen.
Außerdem würde ich ganaustens prüfen, wie er mit deiner Tochter klar kommt.
Aber vielleicht ist er ja wirklich der "Richtige".
Viele Grüße
Diana
"Gassifahrer" gibt es wohl fast überall.
Ich ärgere mich ständig über sie.
Wer zu faul ist mit seinem Hund zu laufen, sollte sich keinen anschaffen.
Das läßt auch darauf schließen, wie jemand zu seinem Hund steht. Wem es ausreicht, mit dem Auto neben oder hinter seinem Hund her zu fahren, kann keinen sonderlichen Wert auf die Bindung zu seinem Hund legen.
Die Krönung war einmal ein Typ, der seinen Schäferhund am Seitenspiegel angebunden hatte.
Ich hatte das erst gar nicht kapiert. Als er uns entgegen kam, habe ich meine drei Hunde auf dem Seitenstreifen abgelegt.
Ich hatte mich schon gewundert, dass das Auto nicht anhielt um den Hund einzuladen (die meisten laden ihre Hunde ins Auto, wenn andere Hunde entgegen kommen, um sie dann, wenn sie vorbei gefahren sind, wieder raus zu schmeißen)
Als das Auto halb an uns vorbei war, jaulte der Hund. Da erst sah ich, dass dieser am Spiegel festgebunden war. Er war wohl stehen geblieben um nach meinen Hunden zu schauen, und dann weiter gezogen worden.
Ich war dermaßen konsterniert, dass ich mir noch nicht einmal das Nummernschild gemerkt habe. Sonst hätte ich mich erkundigt, ob so etwas überhaupt erlaubt ist. Glaube ich nämlich nicht.
Viele Grüße
Diana
Hi Petra,
ja der Hund in meinen Avatar ist, bzw war mein Rasta. Er starb an Ostern vor zwei Jahren. Er war wirklich eine Wucht. Sowohl optisch als auch in jeder anderen Hinsicht. Ich vermisse ihn jeden Tag.
Schön das er dir gefällt.
Viele Grüße
Diana
Hallo Petra,
wunderschöne Zeilen...
Habe sie vor Jahren auf einer spanischen Tierschutzseite gesehen und "aufbewahrt".
Der einzige Unterschied zu deinem Text, lag im letzten Satz: Dann mein Freund, bist du fast so gut wie dein Hund-fast, aber nicht ganz.
Ich lese diesen Text regelmäßig und er bewegt mich immer wieder. Zumal damals über dem Text ein Bild eines Bardinos war, der meinem Rasta sehr änlich sah.
Viele Grüße
Diana
Hi Petra,
lass dir von dem Trottel bloß nicht den Abend versauen.
LG
Diaan
Hi,
da auf unseren Hundeplätzen reine Sportschutzhunde ausgebildet werden, sehe ich keine Veranlassung, dass ein Hund aufgrund des Schutzdienstes auch im Alltag beißt.
Die Hunde werden nur auf den "Ärmel" heiß gemacht. D.h. ihr Beutetrieb wird geweckt.
Natürlich gibt es auch schwarze Schafe unter den Ausbildern, die den Hund nicht über den Beute- sondern über den Wehrtrieb arbeiten.
Ich würde mir den Schutzdienst auf dem Hundeplatz meiner Wahl erst einmal intensiv anschauen, um zu sehen, wie die Hunde dort gearbeitet werden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein ordentlich gemachter Schutzdienst den Hunden wahnsinnig viel Spaß macht.
Außerdem fördert er den Gehorsam eines Hundes ungemein. Desweiteren wird der Hund dadurch, dass zu einer VPG Prüfung auch die Unterordnung und die Fährtenarbeit gehören, sehr vielseitig gefördert, gefordert und ausgelastet.
Auch ich war bis vor einigen Jahren ein Schutzdienst-Gegner. Das lag wohl daran, dass ich auf den falschen Hundeplätzen war. Dazu kam noch die negative Presse und die falsche Einschätzung von Hundebesitzern, die propagieren, Schutzdienst macht den Hund bissig oder aggressiv. Diese Aussage kommt aber im Regelfall von Personen, die sich mit diesem Thema nicht auseinander gesetzt haben und nur Hörensagen oder, wie gesagt, die schlechte Presse zitieren.
Durch einen Umzug vor einigen Jahren, wechselte ich auch den Hundeplatz. Dort sah ich dann, wie ein Schutzdienst aussieht, bei dem der Hund rein über den Beutetrieb und mit viel Einfühlungsvermögen gearbeitet wird.
Seitdem bin ich, und meine Hunde, ein Fan dieser Sportart.
Was das Bellen betrifft, wird dein Hund duch den Schutzdienst genau so wenig zum "Beller" wie zum "Beißer".
Viele Grüße
Diana
Hi Rudi,
das wird einfach nur Eifersucht sein.
Als mein Pablo vor etwas mehr als 1,5 Jahren zu uns kam wurde er von unseren anderen Hunden (Fari, damals 9 Jahre alt und Moses, damals 6 Jahre alt) nach kurzten beschnuppern völlig ignoriert. Die beiden haben ihn behandelt als wäre er Luft. Und das gut zwei Wochen lang.
Pablo war natürlich ziemlich verzweifelt und hat ständig den Kontakt zu den beiden gesucht.
Wir haben damals den Dingen ihren Lauf gelassen, und nach gut zwei Wochen kam es immer öfter zu vorsichtigen Annäherungen.
Heute sind die drei ein tolles Team.
Viele Grüße
Diana