Beiträge von KongKing

    Das wäre überhaupt die Lösung: Vor Anschaffung eines Hundes muss man einige Stunden soziale Arbeit leisten, also im Tierheim helfen oder Kacke und Müll in der Gemeinde einsammeln.


    Und das vor jeder Hundeanschaffung. Wäre besser als jeder Hundefuehrerschein. Ich würde mich zwar auch vor den fremden Kackhaufen ekeln, aber wenn es Vorschrift ist, würde ich es machen. Und schaden würde es keinem.

    Ich wüsste gar nicht, mit was ich einen Button belegen sollte: Wir haben eine Hundetuer. Wenn die Hunde raus wollen stellen sie sich davor und sie geht auf. Hätten wir die nicht, wäre raus schon sehr sinnvoll. Futter soll man ja nicht mit einem Button belegen. :ka:

    Streicheln bezweifele ich, dass das schnell beizubringen wäre, da es ja umständlich ist, zuerst zum Button zu laufen und dann wieder zu mir.

    Wir haben ja 3 Hunde und mich würde interessieren, ob sich da eine Gruppendynamik entwickelt. Außerdem recht alte Hunde und da würde mich natürlich interessieren wie schnell und wie viel sie lernen können.

    Luni03 Töpfe haben wir von Fissler. Die sind toll. Zwar teuer in der Anschaffung, aber Töpfe hat man ja auch Jahrzehnte.


    Bei Haushaltsgeräten bin ich lieber günstig unterwegs. Man will ja auch mal eine Waschmaschine, die weniger Wasser verbraucht oder einen Energieeffizienten Kühlschrank. Habe einiges von Beko. Das Problem: geht auch nicht kaputt. Unser ältestes Gerät, ein Kühlschrank ist jetzt auch schon mindestens 13 Jahre alt.

    Wenn aktuell nichts entsprechendes im Tierheim ist, kannst du dich trotzdem dort melden und dein Interesse schildern. Die melden sich bestimmt, wenn sie was hören.


    Im Herbst hatten mir Bekannte gesagt, dass sie gerne einen Hund möchten. Sie haben aber nicht aktiv gesucht. Sollte mittelalt sein, freundlich, verträglich mit anderen Hunden und auch alleine bleiben können. Da gab es auch nichts passendes im Tierheim. Im Januar hat mich dann eine Freundin angemailt, dass ein Hund von Bekannten vermittelt werden soll w/ Krankheit (da weiß man dann auch, dass die Aussagen stimmen). Das hat perfekt gepasst. Alle Beteiligten sind glücklich.


    Was ich damit sagen will: Nimm Kontakt auf und es wird sich was finden. Evtl. auch zu Hundetrainern. Die werden bei Privatabgaben auch oft gefragt, ob sie jemanden wissen.

    Gibt es die Möglichkeit, dass jemand anderes als du und dein Partner ihn verlaedt? Vielleicht auch in ein anderes Auto? Nur damit man mal sieht, ob es an Euch liegt, was ich vermute.


    Ich kenn das vom Pferd verladen. Es gibt Menschen, mit denen gibt es ein riesiges Theater und dann kommt jemand und führt das Pferd einfach rein.


    Bei mir hat es z.B. nie funktioniert, wenn ich den Hänger doof fand (zu eng, zu dunkel), fand ich ihn toll ging es problemlos.


    So lange du selbst nicht glaubst, dass es kein Problem ist Auto zu fahren, wird es auch der Hund nicht glauben.

    Ich find's ok.


    Schon diverse Second Hand Hunde mussten bei der Abholung durch uns da durch und haben es überlebt. Sind später auch alle mit Freude und freiwillig eingestiegen. :ka:


    Wenn es jetzt kein mega Sensibelchen ist, mach es.

    Ist immer schwer zu sagen, wenn man es nicht selbst sieht, aber wenn es nur Unmutsaeusserungen sind, und du nicht das Gefühl hast, dass da mehr dahinter steckt, würde ich die schnelle Methode wählen.


    Dafür spricht, dass auch Dein Umfeld es so machen würde.

    Also ganz ehrlich: Einen Hund, der nicht ins Auto will, würde ich einfach reinheben , sichern, losfahren.


    Klar gibt es Ausnahmen wie Hund wird schlecht, was weiß ich was, aber wenn es nur ein Einsteigeproblem gibt, würde ich da nicht lange rummachen.