Beiträge von KongKing

    Huhu, da keiner der Experten antwortet, Versuch ich es mal: Für mich hört sich dein Ansatz gut an. Ist eben ein junger Hund, das braucht einfach Zeit bis alles funktioniert.


    Beim Bellen würde ich einfach in Alternativerhalten ausführen lassen.

    Danke für die Erklärung Bonadea : Ich sehe den Unterschied, hätte aber gedacht, dass dies an der Fitness des Hundefuehrers liegt.


    Ist das denn die Position des Hundefuehrers nicht egal, sofern der Hund kapiert, was er machen soll?


    Ich glaube wir brauchen einen Thread Hundesport für Uneingeweihte :denker:

    Bonadea : Du hattest geschrieben, dass man heute im Agility nicht mehr so führt wie bei der Crufts. Hast du mal ein Beispiel wie "zeitgemäßes" Führen aussieht.


    Habe keine Ahnung, ich sehe nur, dass manche hektisch sind und mache HF das schön ruhig machen.

    Ich habe noch nicht alles gelesen, aber ich denke, dass man enspanntesten fährt, wenn man die örtlichen Gegebenheiten und den Hund berücksichtigt. Ist es da wo man wohnt üblich, dass der Hund kurz ausser Sicht geht und der Hund ist harmlos, warum nicht? Wenn alle damit leben können, sehe ich jetzt kein großes Drama.


    Ich gewähre unseren Hunden in unterschiedlichen Gegenden unterschiedliche Freiheiten, je nachdem was üblich ist. An unserem Wohnort ist es für mich auch undenkbar, den Hund ausser Sicht zu lassen, aber bei meinem Vater ist das auch üblich. Das heißt doch nicht, dass dort alle unverantwortlich sind.

    Rosilein Ich verstehe das auch nicht und hatte gedacht, dass man anhand der Proben Rückschlüsse auf die Hunderasse ziehen kann.:ka:

    Es müsste aber doch auf jeden Fall möglich sein festzustellen, ob an und in den Wunden die DNA des eigenen Hundes vorkommt. So könnte er ausgeschlossen werden, wenn er es nicht war und das wäre doch schon mal ein erster Schritt. Klar befindet sich am Hundebesitzer DNA des eigenen Hundes, aber doch nicht in den Tiefen einer tödlichen Wunde.:denker: