Ich würde dir empfehlen, dich in verschiedenen Tierheimen zu erkundigen, ob sie an dich vermitteln würden. Ich denke dein Plan für einen erwachsenen Hund klingt gut, aber man hört ja die tollsten Storys von Tierheimen, was sie für Ansprüche stellen. Wir haben allerdings gute Erfahrungen gemacht. Wir arbeiten Vollzeit, allerdings teilweise Homeoffice. Mittlerweile sind die Hunde in der Woche nur noch ca 14 Stunden alleine, als wir unseren verstorbenen Hund aus dem Tierheim geholt haben, war es aber noch deutlich mehr. Ich war ganz ehrlich und es gab schon mal keine grundsätzliche Ablehnung. Das Kennenlernen lief gut und der Hund wurde für uns reserviert, da wir ihn auch erst in unserem Urlaub genommen haben. Das sollte also kein Problem sein und du kannst jetzt schon anfangen zu schauen. Wir mussten übrigens nach 3 Wochen schon wieder arbeiten. War kein Problem, da wir von Anfang an das alleine bleiben geübt haben. Er war zwar nicht ganz einfach, aber in der Wohnung von Anfang an perfekt, obwohl er hauptsächlich den Tierheim-Zwinger kannte. Understanding später war er nur toll.
Beiträge von KongKing
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Ich glaube ja, dass das wegschicken schon kontraproduktiv ist. Dadurch erhält sie ja Aufmerksamkeit. Wie ist es wenn du sie vollständig ignorierst und was anderes machst? Die Wohnung gründlich Putzen mit Staubsauger hantieren, sowas eben. Da läuft mir kein Hund freiwillig nach.
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Ich wünsche Dir auch alles Gute.
Ich musste dieses Jahr leider 2 Hunde gehen lassen.
Bei unserer Mette war es eindeutig.
Bei unserem Falko war es medizinisch gesehen auch eindeutig, aber er war so mit Medikamenten vollgepumpt, dass es ihm am Tag der Einschlaeferung verhältnismäßig gut ging. Zwei Tage vorher hatte er sich noch gequält. Ich habe die Entscheidung getroffen, da ich nicht wollte dass es ihm wieder so schlecht geht und der Fall wäre auf jeden Fall eingetreten. Er hätte maximal noch 14 Tage gehabt. So konnten wir ihm den letzten Tag noch schön machen. Ich bin froh so entschieden zu haben und würde es wieder so machen.
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Vieles was du schreibst stimmt, aber das mit dem Müffeln kann ich nicht bestätigen. Die Dogge, die ich ab und zu betreue ist total geruchsneutral. Da riecht auch die Wohnung nicht nach Hund.
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Wow, Terrorismus kann der auch beseitigen...... ein Allrounder
Wäre der dann nicht was für Horst Seehofer?
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Viele der angesprochenen Rassen haben aber leider einen komplett anderen Charakter, als eine Dogge. Dieses sanftmütige finde ich auch sehr faszinierend. Sie sind wachsam, aber trotzdem freundlich zu Fremden und ich habe sie bisher auch als gut verträglich mit Artgenossen erlebt.
Als sanftmütiger sensibler großer Hund fällt mir noch der Grand Anglo Francaise ein. Den bekommst du wahrscheinlich aber nur über den Tierschutz und nicht als Welpen. Habe bisher 2 kennengelernt und die waren auch ableinbar. Hängt aber sicherlich viel vom Besitzer und vom Training ab. Hier im Süden arbeiten viele mit französischen Tierheimen zusammen, so dass man ab und zu mal so einen Hund sieht.
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Hallo, ich finde auch, dass das gut klingt für einen Hund und auch für eine Dogge. Habe selbst keine, aber Kontakt zu verschiedenen Haltern. Ich würde Besitzer von älteren Hunden (das ist bei Doggen leider schon 6 Jahre) fragen, wo ihr Hund her ist und wie es mit der Gesundheit aussieht.
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Von mir auch herzliche Anteilnahme.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine weitere OP was gebracht hätte. Ist das Herz geschädigt kommen die Atemprobleme ja nicht (mehr) von der Anatomie des Hundes, sondern vom Herzen. Habe ich selbst bei meinem langnasigen Hund erlebt. Also mach dir keine Vorwürfe.
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Ich würde versuchen, solche Situationen zu vermeiden, indem ich
- den Hund an unübersichtlichen Stellen bei mir behalte.
- solange der Rückruf nicht sicher ist, den Hund nicht hochpushe.
- hochpushende Spiele nur an übersichtlichen Stellen mache, also nicht am Waldrand oder gar im Wald (selbst wenn der Rückruf sicher ist).
Deinem Hund und Dir alles Gute.
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snoopyinaachen: Danke für den Bericht.