Beiträge von KongKing

    Also ich denke, wenn ihr einen Welpen wollt, wird sich Euer Tagesablauf zwangsläufig stark ändern. Ihr müsst oft raus mit dem Kleinen er darf nicht so weit laufen wie der Erwachsene Hund ....


    Bei unseren erwachsenen Hunden ändert sich eigentlich nichts, wenn ein weiterer Hund dazukommt. Sie sind aber Hundebesuch gewohnt und sehr verträglich.

    Man braucht zwingend so ein Ding, um Zecken zu verbrennen!

    Nein, Zecken werden auf einem Scheiterhaufen aus Toilettenpapier verbrannt.

    Ich hab dafür extra einen alten Blumentop, da wird dann fetzenweise das Toipapier geschichtet, dann die Zecke drauf und mit Deo kurz festgeklebt.

    Dann mit dreckigem Gelächter anzünden und zusehen wie sie verbrennt.

    Also vielleicht solltest Du auf 5 Euro Scheine umsteigen, bevor es wieder eine Toilettenpapierkrise gibt. xD

    Also erstmal tierärztlich abklären lassen ist ja klar. Wir haben seit Sommer eine Hündin, die trotz Caniphedrin im Liegen/ Schlafen getroepfelt hat. Das hat sich schnell gebessert, wahrscheinlich, weil auch Stress ein Faktor dafür sein kann. Zusätzlich zum Caniphedrin bekommt sie morgens und abends einen Teelöffel gemahlene Kürbiskerne ins Futter.( Tipp aus dem Forum)

    Als es jetzt kalt wurde fing sie wieder an im Liegen zu tröpfeln. Das hat sich aber wieder erledigt, war wohl nur die Umstellung auf kaltes Wetter. Im Prinzip ja auch Stress.


    Da sie nicht dauerhaft inkontinent ist, arbeite ich auch mit waschbaren Unterlagen. Das klappt super und es riecht auch nichts. Man sollte aber ein spezielles Hygiene-Waschmittel nehmen. Die Eigenmarke aus der Drogerie genügt. Mit normalem Waschpulver war der Uringeruch nicht wegzubekommen. Wobei der beim Hund ja moderater ist als beim Menschen.


    Windeln habe ich für Notfälle und Besuche auch hier, aber irgendwie sitzen die nie richtig. :ka:

    Ich würde an Eurer Stelle einen Anwalt konsultieren und da auch nachfragen, ob zusätzlich zur Meldung beim Ordnungsamt eine Anzeige bei der Polizei sinnvoll ist.


    Laut meinen Informationen hast du keine Chance auf Schmerzensgeld, Verdienstausfall etc., aber auch das weiß ein Anwalt besser.


    Die Gegenseite trägt übrigens die kompletten Tieraztkosten, diese 50 Prozent Regelung greift nur, wenn die Schuldfrage unklar ist. Sofern der SchäferHundebesitzer seiner Versicherung gemeldet hat, dass der Angriff durch seinen Hund erfolgte, sollte es dabei keine Probleme geben. Selbst wenn keine Versicherung besteht oder wegen grober Fahrlässigkeit nicht zahlen würde, hättest du Anspruch auf Entschädigung gegen den anderen Hundebesitzer.