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Beiträge von KongKing
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Also ich finde ja, wer reiten "muss" bestimmt. Da würde ich mich auf keine Diskussion einlassen. Auch nicht mit meinem Mann.
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Für mich hört sich Dein vorletzter Beitrag so an, als ob du unbedingt ein junges Pferd möchtest. Ich halte es nach wie vor für unvernünftig, da ich die Argumente der anderen gut nachvollziehen kann. Aber man muss ja nicht immer vernünftig sein.
Zur Unreitbarkeit: Jedes Pferd kann von heute auf morgen unreitbar werden. Das Alter ist da vollkommen egal.
Ich gehe eher davon aus, dass ein Pferd, das mit 10 Jahren noch fit ist auch noch weitere 10 Jahre hält. Bei einem Jaehrling wäre ich viel unsicherer. Die meisten gesundheitsbedingten Ausfälle gibt es nach meiner Erfahrung direkt nach dem Anreiten und dann wieder im Alter von 7 - 9, wenn das Pferd mehr reiterlich gefordert wird.
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Ich würde immer nur ein Pferd kaufen, das ich auch Probereiten kann und auf dem ich mich wohl fühle. Das Risiko bei einem rohen Pferd wäre mir zu hoch. Erst recht, wenn du das noch nicht oft gemacht hast. Habe früher auch einige Pferde angeritten, aber man wird ja auch älter und ist nicht mehr so risikofreudig.
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Zu dem Vorhaben an sich kann ich nichts sagen. Aber eine Meutehund/ Laufhund erfüllt alle Deine Kriterien ausser Jagdtrieb. Dieser ist aber auch unterschiedlich ausgeprägt. Gerade Französische Laufhunde gibt es viele im Tierschutz. Ich würde mich an Deiner Stelle mal dort erkundigen. Tierheim Odenwald hat wohl eine spezialisierte Ansprechpartnerin.
Einen Ridgeback oder Labrador halte ich für viel zu schwer.
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Wenn Deine Frau nur ab und zu mit dem Hund rausgeht und es darum geht, die Kontrolle zu behalten, würde ich auf Technik setzen. Sprich: Geschirr mit Frontring, Halsband statt Geschirr, sowas in der Art. Irgendwas was mehr Kontrolle bringt, dann geht sie bestimmt auch entspannter raus, was schon viel bewirkt.
Wenn sich Deine Frau mehr mit den Hund beschäftigt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass der Hund besser auf sie hört. Es gibt genug Beispiele, bei denen der Hund trotzdem an dem Menschen hängt, den er auserkoren hat.
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Was Schnappschildkroete schreibt ist richtig. TA dürfen nur Menschenmedikamente verschreiben, wenn es nichts für Tiere gibt.
Ich würde mal noch im Tierheim fragen. Da gibt es ja ab und zu Sammelaktionen für kranke Hunde. Normalerweise für die eigenen, aber vielleicht machen sie eine Ausnahme. Oder du kommst über die günstiger an Futter und Medikamente.
Viel Glück
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Hier ein nicht so schönes Update von uns: Falko wurde eingeschläfert. Nachdem er sich ganz gut erholt hatte von der Schlappheit Ende August , fing die Wirkung der Medikamente an nachzulassen. Das äußerte sich in Wasseransammlungen und Husten. Anfangs hustete er nur nach dem Aufstehen, wenn er länger gelegen hatte. Manchmal schwankte er auch beim Laufen. Ich habe dann die Dosis der Entwässerungstabletten nochmals erhöht und der Husten war auch besser, aber diese Dosis hätte er wahrscheinlich nicht lange überlebt. Wir haben es ihm noch so schön wie möglich gemacht und er wurde zu Hause eingeschläfert. Hatte davor nochmals mit einem Arzt einer Tierklinik gesprochen und der meinte, dass die Prognose in dem Alter schlecht sei.
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Ich sag immer, wenn ich vom Einkauf zurück komme: Nun liebe Kinder gebt fein acht, ich hab Euch etwas mitgebracht.
Wer weiß woher der Spruch ist?