Beiträge von KongKing

    So ähnlich wie bei Zucchini ist es bei uns auch. Wir nehmen gerne "gebrauchte" Hunde. Dabei ist die Rasse egal und auch Mischlinge willkommen. Da wir Jagdhunde lieben und gut mit ihnen klarkommen, ist hier aber häufig ein Rassehund vorhanden, da das oft die Hunde sind, die Niemand nehmen möchte.

    Meines Wissens kommt diese unmögliche Stellung des Schäferhunds daher, dass man viel Raumgriff und einen deutlichen Uebertritt haben wollte.
    Beim Pferd erreicht man das durch Versammlung, beim Hund durch Verkrueppelung. :ka:

    Ich kenne es so, dass Therapiehunde nur von Menschen geführt werden, die eine therapeutische oder pädagogische Ausbildung haben. Besuchshunde können von jedem Laien geführt werden und arbeiten rein ehrenamtlich. Geschützt sind die Begriffe natürlich nicht, aber in der Praxis haben wir die Begriffe so genutzt.


    Finde ich auch praktisch zur Unterscheidung. Und das bedeutet für mich auch nicht, dass der Besuchshund schlechtere Arbeit leistet.

    Hallo, wir machen nur Tagestouren und übernachten auch nicht im Zelt, aber bezüglich Futter + 1. Hilfe möchte ich zu bedenken geben: Ihr wandert im Altmuehltal und nicht im Himalaja. 1. Hilfe reicht, wenn einer aus der Gruppe was dabei hat. Wir haben so ein Miniset für Fahrradfahrer. Damit kann man einen Druckverband machen, das ist für mich das wichtigste. So Sachen wie Schmerzmittel, Bepanten, Augentropfen etc. wuerde ich daher zu Hause lassen. Viel Spaß

    @Czarek Das finde ich das schöne am Besuchshund. Es ist viel weniger "Druck" dahinter. Man sucht sich den Bereich aus, der dem Hund und dem Menschen am besten liegt. Und wenn sich herausstellt, dass der Hund Stress hat, reduziert man die Einsätze oder lässt es ganz.


    Beim Therapiehund muss der Hund ja für den Bereich passen, in dem der Mensch bereits arbeitet.


    Ich denke, man sollte sich immer fragen : Will ich den Hund auch, wenn er sich nicht eignet? Denn die "Nutzungszeit" als Therapiehund ist ja begrenzt.