Beiträge von KongKing

Erwarte kein Verständnis von Leuten, die keinen Hund haben, der bei einer Begegnung ausrastet. Bleib einfach ruhig und souverän oder nimm es mit Humor, dann kommen auch keine dummen Kommentare oder weniger. Tu so als wäre es ganz normal, wenn der Hund ausflippt.

Ich habe mich mal ganz nett mit einer Frau unterhalten (wir mussten uns " anschreien", da beide Hunde getobt haben), die das gleiche Problem hatte, wir haben die Hunde zurück gehalten, aber ansonsten ignoriert . Plötzlich war Ruhe. Sie kam um eine Kurve sonst wäre einer von uns ausgewichen. War ein gutes Training. Mittlerweile ist das bei uns nur noch selten ein Thema. Geholfen hat anfängliches vermeiden und dann dosierter Hundekontakt. Es dauert aber, erwarte keine schnellen Erfolge.

Ich würde das einfach ignorieren.

Aus das Niveau solltest Du Dich gar nicht herab begeben.
Das ist schont die Nerven.

Also ich mache mit einem neuen Hund erstmal keine Hundeschule. Auch keine großartigen Erziehungsversuche mit oder ohne Trainer. Hier bei uns gibt es wirklich einige gute Hundeschulen mit vielfältigem Angebot und trotzdem habe ich immer das Gefühl, dass es besser ist, den Hund erstmal kennen zu lernen und weitestgehend in Ruhe zu lassen. Kennt man sich dann ein bisschen besser, kann man auch viel besser entscheiden, welcher Trainer/ Hundeschule passt.

@dragonwog: Die TE hat ja nicht geschrieben, dass sie nicht ermitteln, sondern nur, dass sie gefühlt mit wenig Engagement ermitteln und das halte ich für recht realistisch.

Alles natürlich zusätzlich zu dem, was andere bereits vorgeschlagen haben.

Dir und Jerry gute Besserung.

Ich würde folgendermaßen vorgehen:
1. a) Gedaechtnisprotokoll schreiben. Schreibe alles möglichst genau auf: Aus welcher Richtung kam der Mann, wohin ist er verschwunden, was hatte er genau an, Marke Schuhe, Jacke T-Shirt etc. Alles an was Du Dich erinnern kannst. Hatte der Hund Halsband oder Geschirr, Farbe Material, Marke, was weiß ich. Hat er was gesagt? Z.B. zu seinem Hund? Name, hatte er einen Dialekt, all sowas.
1 b) Alle Verletzungen sorgfältig dokumentieren per Foto.
2. Wenn Ihr eine Rechtsschutzversicherung habt, frag nach, ob die eine Erstberatung beim Anwalt übernehmen. Wenn ja, würde ich die auf jeden Fall in Anspruch nehmen.
3. Verständige die Hundehaftpflicht von Jerry. Meine übernimmt Schäden am Hund, die von anderen verursacht wurden, die nicht ermittelbar sind. Wenn Deine das auch tut, können die vielleicht Tipps geben und auch bei der Polizei nachhaken.

Bist Du sicher, dass Du Anzeige erstattet hast, oder war es nur eine "Unfallaufnahme". Schau mal nach und erstatte auf jeden Fall Anzeige, sofern das noch nicht erfolgt ist.

LG

Maren12 hat es super geschrieben.

Ich bin der Meinung, dass dir kein verantwortungsvoller Züchter einen Welpen geben wird und einen dubiosen wirst du hoffentlich nicht unterstützen wollen?

Ein älterer Hund ist auch schon gut einschätzbar wie Woodland es geschrieben hat.

Hier die offizielle Definition: Hound – Wikipedia

Woodland Du warst aber so ziemlich die Einzige ausser mir, die diese Meinung vertreten hat.

Was ich nicht ganz verstehe ist, dass komplett von einem Jagdhund abgeraten wird. Von einem Welpen klar, aber einem Second - Hand- Hund ein schönes zu Hause geben. Was spricht dagegen? Hier bei uns laufen jede Menge Jagdgebrauchshunde rum bei normalen Familien und die fallen nicht täglich Wild an. Ihre Familie übrigens auch nicht. Die machen noch nicht mal groß was ausser Spazieren gehen.

Ich selbst mache Mantrailing und Suchspiele, aber auch nicht exzessiv.