Castor Ich denke auch, dass da einiges weggelassen und auch geändert wurde. Das Tierheim und deren Mitarbeiter sind schliesslich nicht verpflichtet sich in Gefahr zu begeben. Habe ich vollstes Verständnis für, dass die abgelehnt haben.
Beiträge von KongKing
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Durch den Mindestbetrag vor allem für Welpen, würde man meines Erachtens den Vermehrereffekt abmildern. Und einen so großen Verwaltungsaufwand sehe ich auch nicht. 5 Minuten mehr Zeitaufwand bei der Anmeldung eines Hundes und dafür sagen wir 1000,- Ertrag finde ich jetzt nicht soo schlecht.
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Ich hätte noch eine Idee das Ordnungsamt zum Handeln zu bewegen: Das OA ist der Gemeinde unterstellt. Es gibt in der Regel öffentliche Gemeinderatssitzungen, bei denen die Bürger Fragen stellen können. Die Termine in die gestellten Fragen werden auch veröffentlicht. Wenn ihr mehrere Personen seid. Geht doch gemeinsam zu so einer Sitzung und fragt, wie die Gemeinde die Sicherheit ihrer Bürger in diesem Fall gewährleisten möchte. Da entsteht durch die Öffentlichkeit ein ganz andere Druck als bei einer schriftlichen Beschwerde. Die vorgeschlagenen Protokolle machen das Ganze nochmals Handfester.
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Hier wurde ja nach Lösungansaetzen gefragt, um die massenhafte "Produktion" von Hunden zu vermeiden und überlege Anschaffungen zu begünstigen. Wie wäre es mit einer Steuer? Hunderwerbsteuer statt Grunderwerbsteuer?
Beim Anmelden des Hundes zur normalen Hundesteuer legt man einen Nachweis (Ueberweisungsbeleg an Verkäufer) vor, was für den Hund gezahlt wurde und muss dann die Erwerbsteuer entrichten. Steuersatz sollte halt wirklich hoch sein, z.B. 50 Prozent bei Welpen und dann nach Alter gestaffelt. Beim Tierschutzhund von einem eingetragenen Verein gibt es einen geringeren Steuersatz und um zu verhindern, dass ein geringer Betrag überwiesen wird und der Rest bar gezahlt wird, gibt es einen Mindestbetrag, der sich am derzeitigen Durchschnittspreis für einen Welpen orientiert. Beim von einem in Deutschland eingetragenen Tierschutzverein vermittelten Hund entfällt der Mindestbetrag.
Die Einnahmen könnten direkt dem lokalen Tierheim zu Gute kommen und dies wäre finanziell auch besser aufgestellt als bisher.
Gut, es wird immer Menschen geben, die ihren Hund nicht anmelden, aber 100 Prozent erreicht man nie.
Möchte sich vielleicht noch jemand zu meiner Idee äußern? Scheint untergegangen zu sein.
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dragonwog Den Beitrag finde ich gut.
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Hier wurde ja nach Lösungansaetzen gefragt, um die massenhafte "Produktion" von Hunden zu vermeiden und überlege Anschaffungen zu begünstigen. Wie wäre es mit einer Steuer? Hunderwerbsteuer statt Grunderwerbsteuer?
Beim Anmelden des Hundes zur normalen Hundesteuer legt man einen Nachweis (Ueberweisungsbeleg an Verkäufer) vor, was für den Hund gezahlt wurde und muss dann die Erwerbsteuer entrichten. Steuersatz sollte halt wirklich hoch sein, z.B. 50 Prozent bei Welpen und dann nach Alter gestaffelt. Beim Tierschutzhund von einem eingetragenen Verein gibt es einen geringeren Steuersatz und um zu verhindern, dass ein geringer Betrag überwiesen wird und der Rest bar gezahlt wird, gibt es einen Mindestbetrag, der sich am derzeitigen Durchschnittspreis für einen Welpen orientiert. Beim von einem in Deutschland eingetragenen Tierschutzverein vermittelten Hund entfällt der Mindestbetrag.
Die Einnahmen könnten direkt dem lokalen Tierheim zu Gute kommen und dies wäre finanziell auch besser aufgestellt als bisher.
Gut, es wird immer Menschen geben, die ihren Hund nicht anmelden, aber 100 Prozent erreicht man nie.
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Wieso gehst du nicht einfach zu dem TA, bei dem Deine beiden anderen Hunde sind?
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Der Pudel ist die einzig genannte Rasse, die weder sabbert noch haart. Höchstens, man hält ihr ein Steak vor die Nase, dann wird es auch da kritisch.
Dalmatiner haart unglaublich. Und die Haare stecken überall fest.
Egal wie, möchte man sich ein Lebewesen anschaffen, sollte man eine gewisse Kompromissbereitschaft mitbringen und eine Portion Gelassenheit. Hast du die?
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Ich finde Deine Reise sehr interessant. Hast du einen Blog, wo man mehr lesen kann?
Fände ich spannend.
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Soweit ich weiß, gibt es unterschiedliche Arten bei Leberschaedigung. Bei einer Art muss man eiweißarm füttern, bei der anderen fettarm. Daher bitte nicht ohne Rücksprache mit dem Tierarzt was anderes füttern. Wenn du die Blutwerte hast, kannst du dich auch von einem Fachmann beraten lassen, aber nicht ins blaue hinein.