Beiträge von blackdogaustria

    Hallo an Alle hier!


    Seit meine Frau krank war (lädiertes Bein) glaubt der Hund während des Gassigehens mit ihr alleine, sie vor allem und jeden beschützen zu müssen - er verbellt andere Hunde, Männer, die entgegenkommen (vor allem Ausländer, Behinderte, aber auch andere, bei denen keine Gemeinsamkeiten erkennbar sind) und zieht wie verrückt an der Leine.

    Wenn ich mit ihm gehe, macht er gar nix.

    Wie kann ich ihm das wieder abgewöhnen?

    Das ist möglich, denn mein Schwager ist mit ihm mal vor ca. 1 Jahre Gassi gegangen und hat dann stolz erzählt, dass er mit dem Hund über die Treppe gegangen ist (ob da was war, wissen wir leider nicht). Etwas später haben wir dann das Problem bemerkt.

    Aber THX für den Rat, wir werden es so machen.


    MLG

    Christian

    Hallo Forumsmitglieder!


    Unser Hund (Mischling Border-Collie & Flat Coated Retriever, 19 Monate alt) weigert sich beharrlich, die Treppe zu unserer Wohnung im 3. Stock hochzugehen (Alle anderen Treppen, egal, wie steil, ob kurz oder lang, sind für ihn absolut kein Problem. Nur bei dieser Treppe schafft er es, wenn ich ihn mit Leckerlis locke, mit dem Kopf bis zur 3. Stufe, aber sobald er die Hinterläufe auf die erste Stufe setzen müsste, ist Endstation).

    Er hat zwar nur 15kg, aber für meine Frau ist das ein Riesenproblem, wenn z.B. mal der Lift ausser Betrieb ist.

    Wenn ich 'raufgehe und ihn (egal von welcher Höhe, mit oder ohne Sichtkontakt) rufe, bleibt er vor der Treppe sitzen.

    Meine Frage: Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich ihn dazu bewegen könnte, diese Treppe "zu bewältigen"?

    Hallo!


    Ich bräuchte mal eure Tipps: Unser Hund (Mischling, 8 Monate, Rüde, kastriert) tobt daheim gerne herum. Das Problem dabei ist, meiner Frau gegenüber verhält er sich (meist) loyal, jedoch mir gegenüber versucht er es immer mit "Liebesbissen" (die klarerweise auch weh tun), wenn ich von der Arbeit heimkomme, springt er an mir hoch, schnappt und folgt mir anschließend auf Schritt und Tritt Diese "Begrüßung" dauert meist eine Viertelstunde, in der ich kaum was anderes machen kann, als den Hund abzuwehren. Auch sonst ist er ziemlich umtriebig und hat nur Blödsinn im Kopf.
    Wenn ich sitze, kommt er öfter zu mir, schnappt und wenn ich zu ihm sage, "aus" oder "nein", werde ich nur angebellt (Das macht er aber nur zu Hause, beim gassigehen ist er recht brav.


    Habt ihr irgendwelche Ratschläge, wie man ihm das abgewöhnen kann.


    Grüße aus Wien
    Christian

    Zuerst mal die Fakten: Ich komm heim (von der Arbeit), der Hund begrüßt mich - aber wie: Er springt an mir hoch, schnappt, hört auf kein Kommando. So geht das weiter, egal, ob ich mich in der Wohnung bewege oder sitze - er springt mich an, schnappt, beißt an meiner Kleidung, bellt, ignoriert sämtliche Kommandos und verhält sich weiter so (für mind. 1 Std.), egal, ob ich ihn ignoriere oder wegschubse (komischerweise nur, wenn meine Frau anwesend ist). Außerdem ist zu dieser Zeit nichts vor seiner Knabberei sicher (egal, ob Möbel, Kabel usw.). Gehe ich allein mit ihm gassi, ist alles o.k. (er reagiert auf Kommandos - na ja, zumindest meistens, schließlich ist er erst 6 Monate).


    Hat irgendjemand einen Tipp, was man da machen kann?


    Christian

    Hört sich an, als wäre euer Hund verunsichert, weil er nicht weiß, auf wen er sich konzentrieren/ auf wen er hören soll.


    Versucht es mit viel Ruhe - keine Hektik.
    Bis der Hund sich an die Situation gewöhnt hat, würd ich raten, dass nur derjenige, der die Leine in der Hand hat, Kommandos gibt, lobt, korrigiert (zB das Anspringen des Partners) etc. Der andere sollte den Hund weitestgehend ignorieren.
    Wer den Hund beim Gassi führt, leint diesen auch daheim an und macht alles am Hund, was mit dem Gassi zu tun hat, so dass dem Hund klar ist, wer heute von euch zwei "das sagen hat".


    LG Anna

    Dieser Rat ist sicher nicht schlecht (ich denke, das mit der Verunsicherung dürfte stimmen), wir werden das auf jeden Fall mal so versuchen.

    Vorweg: unser Hund (Mischlingsrüde) ist 5 Monate alt.


    Geht einer von uns alleine mit dem Hund Gassi, ist alles so weit o.k., gehen wir aber zu zweit (Ist ja bei Ehepaaren öfter der Fall :smile: ), "führt sich der Hund auf": Er springt herum (meist springt er an dem hoch, der die Leine NICHT in der Hand hat), bellt, zieht in alle Richtungen und hört auf kein Kommando mehr.


    Hat jemand einen Tipp, wie wir ihm das abgewöhnen können? Schließlich kann es ja nicht sein, dass immer nur einer mit dem Hund Gassi geht, so kann man ja gemeinsam gar nichts unternehmen.