Beiträge von blackdogaustria

    Ich kenne deine Katze ja nicht, aber normalerweise ist Fauchen bei Katzen ein Warnzeichen: Lass mich endlich in Ruhe, sonst hau ich zu, bzw. auch ein Zeichen von Angst. Ich denke das weißt du auch, weil deine Katze ja schon länger als dein Hund bei euch wohnt, oder? Faucht sie sonst auch? Also früher, bevor der Hund einzog, oder nun, ohne Hundebedrängung?


    Und weil du schreibst, er will nur mit der Katze spielen, wie lief es denn die letzten drei Monate? Liegen die zwei zusammen irgendwo und kuscheln? Weil du ja schreibst, er sekkiert eure Katze nur zeitweise. Wie sieht es aus, wenn er sie nicht sekkiert?


    Ich bin der Meinung, du solltest dich darum kümmern, dass dein Hund und deine Katze das nicht alleine klären müssen, wenn du gerne möchtest, dass beide noch länger gesund in eurem Haushalt leben und gut miteinander auskommen.

    Zuhauen tut sie manchmal schon (Wenn er auf ihr fauchen gar nicht reagiert), aber mit eingezogenen Krallen.
    Fauchen tut sie sonst gar nicht, und auch nicht, wenn sie der Hund nicht bedrängt.


    Anfangs ging es noch recht wild zu, mittlerweile ist es schon etwas ruhiger zwischen den beiden. Sie kuscheln zwar nicht miteinander, aber manchmal beschnuppern sie sich ausgiebig - keine Spur von Agressivität. Wenn er sie nicht sekkiert, ignoriert sie meist seine Anwesenheit, manchmal sucht sogar sie den Kontakt und provoziert ihn regelrecht.

    Hallo!


    Story: Unser Hund (5 Monate, bekommen haben wir ihn mit 9 Wochen) sekkiert zeitweise unsere Katze (5 Jahre), wobei er sie manchmal anbellt oder regelrecht jagt (Anscheinend will er nur mit ihr spielen). Sie ist aber meist genervt davon (manchmal lässt sie ihn auch gewähren und beider beschnuppern sich gegenseitig), faucht ihn an und schlägt mit der Pfote nach ihm (aber mit eingefahrenen Krallen).
    Jetzt meine Frage: Sollen wir (meine Frau und ich) dazwischengehen, wenn sie`s zu bunt treiben oder sollen wir die beiden gewähren lassen.


    Dank für alle Tipps


    Christian

    Ich würde im Bett bleiben, demonstrativ. Und dem Hund den Raum zum aufdrehen nehmen - Tür zu!


    So lernt Hund nur, dass ihr aufsteht wenn er Halligalli macht.

    Habe ich mir ehrlich gesagt auch schon gedacht, allerdings erst jetzt meine Frau überreden können, daß wir's so machen. Das Problem ist nur, daß der Hund meistens neben dem dem Bett (auf der Seite meiner Frau am Boden -sein Körbchen hat er allerdings im Wohnzimmer) schläft und ich zumindest 1x aufstehen müsste, um die Schlafzimmertür zu schließen, sobald der Hund draußen ist.

    Hallo!


    Wir haben das Problem, dass unser Mischlingsrüde (5 Monate alt) um 4:00 morgens (manchmal auch weitaus früher) in der Wohnung herumtobt. Manchmal weckt ihn die Katze, die im gleichen Haushalt lebt, manchmal wird er auch aus anderen Gründen munter. Nach ca. 30 Min legt er sich wieder hin und gibt für 1 - 2 Std. Ruhe.
    Leider haben wir eine recht kleine Wohnung, die Frau hat zwar Tagesfreizeit und kann auch tagsüber zeitweise rasten (wenn es auch der Hund tut), aber bei mir ist das nicht möglich, da ich berufstätig bin.


    Ich würde mich über Tipps freuen, wie wir unseren Hund dazu bewegen könnten, uns länger ruhen zu lassen.


    Grüße aus Wien
    Christian