Beiträge von usostus

    Oh je....du machst mir Angst.:fear:

    Ok...mein Auto war Baujahr 98, zwar mit Vollaustattung für damalige Verhältnisse und durchrepariert, aber grundlegend hat das Auto keinen Wert mehr. Mein Mann meint, da kannste nix mehr reparieren, da ist alles verzogen. Mein Mann hats fotografiert, aber ich kann mir die Fotos nicht angucken...war so schon schockierend genug.

    Aber Nutzungsausfall ist ein gutes Stichwort!!! (danke für den Denkanstoß)...bis wir ein neues Fahrzeug haben, müssen meine Tochter und ich echt zaubern. Da werde ich tatsächlich noch mal bei meiner Versicherung nachfragen.

    Danke dir 02wotan !!!

    Na Ersatzwagen werde ich wohl eher nicht bekommen...muss mich jetzt nach nem neuen gebrauchten Auto umsehen....mein Auto war schon älter und ist jetzt wirtschaftlicher Totalschaden, da bekomme ich auch kaum noch was.

    Also muss ich mein Auto auch so lange beim Abschleppunternehmen/Verwerter stehen lassen, bis der Gutachter durch ist? Bekomme ich das dann mitgeteilt, wann ich mein Auto offiziell verschrotten kann? Das kostet ja auch jeden Tag Standgebühren meinte der Abschlepper.

    Ich hab mal wieder ne Frage....und zwar gehts um nen Autounfall.

    Meine Tochter hatte vorgestern auf der Autobahn mit meinem Auto einen Verkehrsunfall. Sie war nicht schuld....war gerade am Überholen eines Autos, als dieses ohne zu blinken auf die Überholspur gefahren ist und meine Tochter hinten rechts erwischt und in die Leitplanke gedrückt hat. GSD ist meiner Tochter und meiner Enkelin nix passiert....die Beiden hatten nen sehr fleißigen Schutzengel. Beide wurden nur zur Kontrolle in die Uni gefahren und konnten dann wieder nach Hause

    Mein Mann war in der Nähe und konnte bis zur Unfallstelle vorfahren und soweit fürs erste alles klären.

    Laut Feuerwehr, Abschleppdienst und Notarzt ist die Schuldfrage absolut eindeutig....meine Tochter trifft keine Schuld.

    Mein Auto ist Totalschaden und steht jetzt erstmal beim Verwerter bis das ok zum Verschrotten kommt.

    Meine Tochter ist bei der Versicherung auf mein Auto eingetragen, also mitversichert.

    Polizei hat mir heute die Kontaktdaten der Unfallgegnerin geschickt (leider ohne Telefonnummer), die Daten eines weiteren Geschädigten und eines Zeugen.

    Mein Mann hat den Unfall direkt vorgestern meiner Versicherung gemeldet.

    So....und wie geht das nun weiter? Müssen wir jetzt warten? Oder müssen wir nen Gutachter für mein Auto bestellen?

    Wir sind gerade irgendwie planlos.....sowas hatten wir zum Glück noch nie.

    Gründe, warum ich beim LHC gelandet bin...die Optik war auf jeden Fall ein Punkt...ich liebe langes Fell.

    Was aber für mich auch wichtig war....es sollte eine chillige, relativ "einfache" Rasse sein, die auf jeden Fall einen entspannten Umgang mit Kindern kann, also auch mal Trubel aushält, ohne gleich extrem hochzufahren, die aber nicht nur dekorativer Sofahund ist.

    Zwar hab ich charakterlich jetzt zwei verschiedene Typen....einmal "Mama´s Liebling" und einmal "Chaosqueen", aber vom Grundtenor sind Beide genau das, was ich mir vorgestellt habe.

    Beide sind im Umgang mit Kindern wunderbar...und wir haben oft relativ viele Kinder hier...drei eigene Kinder wohnen noch zu Hause, dazu zwei Enkel und dann noch Freunde und Freundinnen der Kinder. Selbst die anfangs ängstlichen Freunde sind mittlerweile tiefenentspannt, wenn sie herkommen..

    Meine beiden Collies...definitiv ja, sie brauchen einen Zweithund.

    Jody hatte als Welpe einen Hundekumpel (Cocker-Spaniel). Als die Besitzer dann aus unerfindlichen Gründen keinen Kontakt mehr wollten, war Jody irgendwie träge, schwer zu motivieren. Unsere Hunde-Omi war nicht mehr wirklich zu motivieren, was spielen, toben und gemeinsames schnüffeln angeht.

    Und so haben wir uns für nen zweiten Collie entschieden. Kaum war das aufgedrehte Welpenmädchen da, war Jody wie ausgewechselt. Ihr hat ein ebenbürtiger Zweithund auf jeden Fall sehr gut getan.

    Und Luna war noch nie alleine....das wäre für sie vermutlich sehr schwer....sie braucht einen entspannten Hund, an dem sie sich etwas orientieren kann.

    Bei uns ist es so...bis 1,50 m ab Grundstücksgrenze liegt pflegetechnisch in meinem Einflussbereich.

    Von wem wird denn dieser Grünstreifen bei dir gepflegt....vom Grundstückseigentümer, der dort wohnt oder von der Gemeinde?

    Ansonsten würde ich bei der Gemeindeverwaltung, Bürgeramt, Rathaus etc. nachfragen, wem die Grünfäche gehört bzw. wie es sich mit Hunden und deren Nortdurft verhält, wo sie sich lösen dürfen und wo nicht.

    Liebe TE,

    ich kann dich so gut verstehen (habe zwar keine Zwillinge, dafür mehrere Kinder).

    Die Kinder möchten uuuunbedingt dieses oder jenes Haustier, kümmern sich auch verantwortungsvoll um die Tiere. Die Kinder werden größer und auch die Wünsche an die Haustiere wachsen....völlig normal. Das habe ich auch jahrelang durch.

    Ich hab es immer so gemacht....ich hab mich selber gefragt, könnte ICH dem oder den Tier(en) in vollem Umfang gerecht werden, wenn die Kinder nicht können oder wollen, mag ich diese Tierart auch und hätte ich auch Spass und Freude an dem Tier.

    Manchmal muss man einfach auch mit Vernunft an die Sache rangehen und sich gegen ein Tier entscheiden. Wobei man als Mama das nur verdammt schwer hinbekommt.

    Es ist so toll, wenn die Kinder mit Freudentränen dastehen und genauso furchtbar ist es, wenn sie vor Enttäuschung weinen....egal, wie alt die Kinder sind.

    Und die Wünsche meiner Kinder waren breit gefächert...wir hatten Degus, Nymphensittiche, Zwergkaninchen, Ratten, Katzen....aktuell haben wir Wellensittiche, einen Hamster und ein Aquarium. Das waren und sind alles die Haustiere der Kinder um die sie sich kümmern müssen....je nach Alter mit meiner Hilfe.

    Einzig die Hunde sind mein Ding bzw. ne Familienangelegenheit. Ich bin grundsätzlich in vollem Umfang für unsere Hunde zuständig.

    Natürlich waren alle Kinder hellauf begeistert, als wir unseren ersten Welpen geholt haben. Unser ältester Sohn war damals auch 16, zwei unserer Töchter schon älter. Alle Kinder lieben unsere beiden Plüschis abgöttisch, die Großen gehen auch gerne mal mit ihnen ne Runde und unsere älteste Tochter hat sich vor 2 Jahren den Bruder von unserem zweiten Colliemädchen geholt.

    Aber......bei keinem der Kinder, die jetzt in Ausbildung sind, würde ein Hund ins Leben passen. Hätten die einen eigenen Hund, wäre der bei mir. Selbst unsere Älteste bittet mich manchmal um Hilfe wenn ihr Mann auf Lehrgang ist und ihr Sohn die Nacht zum Tag gemacht hat und sie keine Kraft für ne große Gassirunde hat. Das geht bei uns alles recht gut, weil unsere großen Kinder in der Nähe wohnen.

    Was ist aber, wenn deine Töchter fürs Studium z.B. in eine andere Stadt müssten und dort in einer WG oder einer Studentenbude wohnen. Hunde könnten da unter Umständen schwierig bis nicht erlaubt sein. Dann gucken deine Töchter ganz lieb und sagen dir, wie lieb sie dich haben und ehe du dir bewusst bist, was passiert, hast du zwei Hunde, um die du dich komplett kümmern darfst. Haben deine Töchter bis dahin Sport mit den Hunden gemacht, müsstest du das so weiterführen, um den Hunden weiterhin gerecht zu werden. Wäre das für dich machbar?

    Ist wirklich eine schwere Entscheidung....man möchte seinen Kindern einen großen Wunsch erfüllen, aber manchmal muss man auch etwas weiter denken und das zarte, verträumte Rosa von der Brille putzen.;)