Beiträge von Neumerl

    Ja das wäre das unkomplizierteste und ich hoffe, dass die HV einfach die 100% übernimmt dann sollte es auch keine Probleme geben.


    Die Daten hab ich auf jeden Fall schonmal an meine Versicherung weitergegeben und den Fall auch nochmal genau geschildert. Wir warten aber aktuell noch auf die Rechnung der Klinik, da die Klinik erst direkt mit der KV abrechnen wollte und uns daher keine mitgegeben hat und die Nachsorgeuntersuchungen sind ja auch noch nicht durch.

    Deine Versicherung wird sich das Geld von der Person, deren Tier den Schaden angerichtet hat, wiederholen. Da musst du mit deiner Versicherung sprechen. Es kann sogar sein, dass sie eine "Schadensanzeige" dafür brauchen.

    Hi, mir wurde das etwas anders erklärt. Ich hab heute schon viel rumtelefoniert mit der Klinik und auch mit meiner Versicherung und die Buchhalterin der Klinik hat sogar netterweise nochmal extra bei der Agila nachgefragt.


    Es ist so, dass wir den Schadensersatzanspruch ggü. den anderen Haltern haben, diese müssen 100% der Kosten tragen, ob das nun über deren Haftpflichtversicherung läuft oder nicht wird man sehen. Ich hab aber schon viel gelesen und von der Klinik gehört, dass die HV oft nur 50% übernimmt weil man aufgrund der nicht ausreichenden Sicherung selbst Schuld an dem Schaden hat und fahrlässig gehandelt hat. Das heißt die anderen 50% der Kosten müssten die Verursacher aus eigener Tasche zahlen (rein rechtlich).


    Unsere KV kann diese übrigen 50% bezahlen, sie würden auch 100% bezahlen, aber wir haben dann den "Schaden", weil unser Leistungslimit für das Jahr aufgebraucht wird. Die KV hat also erstmal nichts mit unserem Anspruch auf Schadensersatz zutun, wenn die Gegenseite das nicht zahlen will, dann müssen wir dagegen vorgehen die KV kann da nichts machen... die setzen sich höchstens mit der HV der Gegenseite in Verbindung um den Rest (aber auf unsere "Kosten", da unser Leistungslimit verbraucht wird) zu bezahlen.

    Und vor allem den Vorfall auf jeden Fall beim Ordnungsamt melden., egal ob die anderen HH sich jetzt vordergründig einsichtig gezeigt haben oder nicht.


    Alles Gute und gute Besserung für Deine Kleine!


    Der Hund hat sich schon mehrmals losgerissen und es sei bisher nie was passiert bis auf jetzt?

    Ich hör die Nachtigall trappsen. Ab zum Ordnungsamt. Wenn die Halter es nicht selbst bekommen einen Pudel zu sichern, dann brauchen sie wohl Auflagen.


    Ja ihr habt auf jeden Fall recht. Ich will sie auch einfach aufgrund zum Schutz von anderen Hunden dort melden. Hier in der Nachbarschaft gibt es natürlich nicht nur einen kleinen weißen Hund und eigentlich hätte man bei dem ersten "Vorfall" wo noch keine Verletzung passiert ist draus lernen müssen. Damals kam der Pudel von hinten angeschossen und ich hab meine Kleine nach hinten genommen und mich vor sie gestellt, der Pudel ließ aber auch damals nicht ab und hat auf meine laut Stimme und zurückschicken absolut 0 reagiert. Sie ist ihr damals auch schon "ans Fell gegangen" zu einem Biss kam aber glücklicherweise nicht. Die Halterin hatte sich damals aber wenigstens entschuldigt , ob sich losgerissen wurde oder die Halterin den Pudel hat frei laufen lassen, konnte ich damals nicht sehen.


    Eigentlich nehme ich die Kleine ungern hoch, wenn "Tutnixe" auf uns zugelaufen kommen ... das letzte Mal hab ich das getan als sie noch ein kleiner Welpe war und ein Windhund angeschossen kam, i.d.R. hat ein deutliches und lautes wegschicken und blockieren bisher immer funktioniert... aber bei diesem Hund keine Chance gehabt. Und ich denke was anderes bleibt mir jetzt nicht übrig um sie vor solchen Situationen zu beschützen.. ich hab es eben auch schon beim Kontrolltermin beim TA gemerkt als ein (super lieber) Labbi vor der Tür wartetet. Sie war absolut panisch und ängstlich und auch beim TA wo sie vorher absolut nie Probleme mit hatte, hat sie richtig panisch und herzzerreißend geschrien und ist halb vom Tisch in meine Arme gesprungen.


    Ich hab nur etwas Angst davor, dass die Gegenseite den Schaden nicht zahlen will sobald wir sie dort angezeigt haben. Ich bin Studentin und leider nicht Rechtsschutzversichert und hab etwas Bammel davor sofern das Ganze dann gerichtlich geklärt werden müsste.

    Hallo ihr Lieben,


    so das Gespräch war erleichternd muss ich sagen. Die Adresse war richtig und vorallem die Halterin war sehr einsichtig und auch getroffen darüber was passiert ist, hat sich mehrfach entschuldigt und uns alle Daten sowie Versicherungsnummer mitgegeben. Ihr tat es wirklich leid. Der Halter, mit dem der Vorfall passiert ist hat aber leider so gut wie nichts dazu gesagt.. zwar schade aber naja... Auf jeden Fall stehen sie zu dem Vorfall und diesbezüglich ist also alles gut.


    Die Halterin meinte, dass die Hündin wohl speziell mit weißen kleinen Hunden ein Problem hat und sich wohl schon öfter losgerissen hat, aber noch nie einen anderen Hund verletzt hat. Sie geht auch in die Hundeschule und würde trainieren aber leider wird es nicht besser... Ich hab ihr dann noch gesagt, dass sie die Hündin in Zukunft besser sichern muss damit das nicht nochmal passieren kann. Ich hoffe wirklich, dass dieser Vorfall den Haltern die Augen geöffnet hat...


    Unserer Kleinen geht es soweit gut, sie schläft natürlich viel aber hat gut gefressen und getrunken und reagiert ansonsten auch freudig wenn man auf sie zukommt und kuschelt. Leider muss sie jetzt mit einem Body und Krause für mind. 10 Tage rumrennen und bekommt mehrmals am Tag Medikamente. Morgen und übermorgen sind die ersten Kontrolltermine bei unserem TA und ich hoffe einfach dass alles gut und ohne Komplikationen abheilt! Mir tut es aber in der Seele weh sie so zu sehen :( sie kann sich wegen der Krause nicht mal gemütlich hinlegen und man merkt wie sehr sie das Ding stört :(


    Und ja ich kann es auch nicht nachvollziehen wie unverantwortlich manche Menschen sind. Es ist ihnen bekannt gewesen und schon öfter passiert dass der Hund ausbüchst... Ich mein die Hündin kann ja nicht mal was für ihre Halter, die nicht in der Lage sind ihren Hund vernünftig zu führen.. Manchmal wünsche ich mir es gäbe einen allgemein verpflichtenden Hundeführerschein in Deutschland.. Ich glaube das würde schon einige Unglücke verhindern! Zum Glück haben bei Nachbar das ganze gesehen so kann man wenigsten dagegen vorgehen!


    Ich wünsche euch einen schönen Abend und vielen Dank für euren Zuspruch!


    LG

    Vielen Danke für euren Rat!


    Hab da jetzt mal angerufen und falls mal jemand in die selbe Situation kommt berichte ich mal was mir gesagt wurde:


    Sofern man eine Tierschutzkrankenversicherung und keine reine OP-Versicherung hat übernimmt die Versicherung erstmal alle Kosten, auch wenn diese fremdverschuldet sind. Allerdings hat man im Jahr ja eine Summe X die die Versicherung übernimmt und diese wird dadurch natürlich "aufgebraucht". Ich als Geschädigter habe Anspruch auf Schadensersatz ggü. dem anderen Hundehalter. Sofern dieser eine Haftpflichtversicherung hat werden je nach Versicherung 50% und in manchen Fällen auch 100% übernommen oder halt 0% wenn keine vorhanden ist. Wie gesagt übernimmt meine Versicherung die Kosten egal wie viel % von der Haftplicht übernommen werden, allerdings wird die Jahressumme aufgebraucht. Will man das nicht, muss man Schadensersatz ggü. dem anderen Hundehalter geltend machen, denn dieser muss unabhängig von seiner Versicherung die vollen Kosten tragen.


    Ich bin echt gespannt ob der andere Halter den Vorfall zugibt bzw. wie das Gespräch verlaufen wird. Ich hoffe sie sind einsichtig.


    Und ja das Ordnungsamt wird definitiv informiert. Ich mag mir zwar ungern eine oberflächliche Meinung über die Hundehaltung anderer Leute bilden, aber ich sehe diesen Hund 1. nur sehr selten und wenn dann zu sehr "komischen" Zeiten wo kaum jemand unterwegs ist + es war ja nun mal nicht das erste Mal, dass dieser Hund auf uns los geht. Und wenn man offensichtlich weiß, dass der eigene Hund nicht ganz ungefährlich ist und sich ständig losreißt muss man dafür sorgen, dass dieser entsprechend mit einem Maulkorb und Geschirr gesichert ist und sich nicht einfach so losreißen kann.


    Ich bin auf jeden Fall nun etwas beruhigt und hoffe unserer Kleinen geht es bald wieder besser. Sie ist leider schon immer ein etwas unsicherer Hund gewesen und wir hatten es mittlerweile in kleinen Schritten geschafft, dass sie zu anderen Hunden vertrauen aufbauen konnte was durch diesen Vorfall mit Sicherheit wieder alles zunichte gemacht und noch mehr verschlimmert hat :(


    Liebe Grüße

    Alina

    Hallo,


    nachdem der erste Schock nun verdaut ist bräuchte ich ein bisschen Rat. Gestern Abend gegen 22 Uhr hat sich folgendes abgespielt:


    Mein Lebensgefährte ist mit unserer Zwergspitz Hündin Gassi gegangen. Kurz vor unserem Haus kam ihnen ein Hundehalter mit Pudel entgegen. Der Halter hat sich in eine Einfahrt gestellt und wollte wohl abwarten bis die beiden vorbei sind, allerdings hat sich der Hund losgerissen und ist auf unsere (angeleinte) Hündin losgegangen und hat ihr ohne irgendeinen Grund ins Fell gebissen woraufhin sie laut aufschrie und laut winselte. Er hat den Hund dann laut angeschrien und dieser ließ dann auch von ihr ab. Der Halter hat seinen Hund dann eingesammelt und ist ohne irgendein Wort / Entschuldigung oder sich sonst irgendwie zu erkundigen weitergegangen. Im Dunkeln konnte mein Partner leider keine Verletzung erkennen, hat ihm das dann auch mitgeteilt und ist deshalb ohne Kontaktdaten wieder ins Haus gekommen. Ich hab sie dann nochmal rundherum abgesucht und am Bauch unter dem Fell eine Wunde festgestellt. Diese sah erstmal nur oberflächlich aus. Mein Partner ist direkt wieder raus, um nach dem Halter zu suchen - leider ohne Erfolg. Wir sind daraufhin zur Sicherheit in die nächste Tierklinik gefahren wo sich diese oberflächliche Verletzung dann doch als eine etwas ernstere Sache herausstellte. Sie wurde noch in der selben Nacht Notoperiert und befindet sich aktuell immer noch in der Klinik - Lebensgefahr besteht zum Glück keine und wir dürfen sie heute wieder abholen müssen aber die nächsten Tage wegen der Drainage immer wieder zum TA.


    Leider ist es nicht das erste Mal, dass dieser Hund auf unsere Hündin los gegangen ist. Das erste Mal kam es allerdings zu keiner Verletzung. Der Hund lebt in unserer direkten Nachbarschaft und ich bin mir ziemlich sicher den genauen Wohnort der Halter zu kennen. Wir haben vor heute bevor wir nochmal in die Klinik fahren dort zu klingeln und die Halter zur Rede zu stellen und über die Verletzung zu informieren, die Kosten für die Tierklinik müssten diese ja eigentlich tragen - diese belaufen sich auf ca. 2000€. Ich habe aber leider den Eindruck aufgrund der Art und Weise wie diese Halter bisher aufgetreten sind, dass sie den Vorfall nicht zugeben werden.


    Meine Frage ist nun:


    Wir haben eine volle Tierschutzversicherung diese zahlt jährlich die Summe von 850€ für alle TA Kosten und übernimmt 3.000€ OP Kosten ohne Selbstbeteiligung (bis zum 5. Lebensjahr). Wir sollen heute in die Klinik und unsere Unterlagen mitbringen damit die Klinik direkt über die Versicherung abrechnet.


    Ich frage mich momentan aber wie genau wir vorgehen sollen, denn prinzipiell müssen doch die Halter des anderen Hundes die Kosten tragen. Muss die Versicherung die Ansprüche bei den Haltern geltend machen oder kann es sein, dass sich die Versicherung quer stellt und verlangt, dass wir die Kosten tragen und den Schadensersatz selbst bei den Haltern geltend machen? Was können wir tun, wenn die Halter bestreiten, dass es zu dem Vorfall gekommen ist oder ihr Hund daran beteiligt war - Zeugen gab es leider keine.


    Ich danke euch für jede Hilfe !

    Liebe Grüße

    Alina

    Huhu,


    seit 3 Wochen lebt nun die kleine Zwergspitz Hündin Merle (13 Wochen) bei uns. Wir haben schon viel hier im Forum mitgelesen und konnten einige Tipps gut verwenden. Im Prinzip laufen viele Dinge schon wirklich super. Vor allem Zuhause hört Sie sehr gut. Bisher haben wir geübt: Sitz, dass Sie auf ihren Platz (ihr Körbchen/Decke) geht, Nein! und generell, dass Sie uns kurz angucken muss um ein Leckerli zu bekommen, dass generell vor dem Futternapf auf unsere Freigabe gewartet wird und dass gewisse Räume tabu sind (z.B. Küche).


    Das Aus! haben wir auch schon einige male geübt. Wir orientieren uns dabei an diesem Video

    . Mal mit Kauartikel, mal mit (Spielzeug) wo die Belohnung dann das "aufregendere" Spiel ist, also wir lassen sie erstmal am Zerrseil "runter" kommen bzw. agieren selbst nicht mehr und wenn Sie auf das Aus das Seil loslässt dann geht das Spiel von vorn los usw.


    Unser Tagesablauf sieht generell so aus, dass Sie morgens um 8 Uhr aufwacht (Sie schläft Nachts von 23:30 Uhr in ihrer Box - die geschlossen ist - komplett durch) und wir sofort zum lösen rausgehen. Anschließend gibts Futter (Insgesamt 4x am Tag)


    10 Uhr - Lösen
    12 Uhr - längere Runde (bis zu max. 30min)
    14 Uhr - lösen
    16 Uhr - lösen
    18/19 Uhr - kleine Runde um den Block (15/20min)
    Ab dann zur Ruhe kommen also kein Spielen mehr.
    21 Uhr - lösen
    23 Uhr - lösen


    Zwischendurch machen wir kurze Trainingseinheiten (max. 10 Minute eher weniger) und spielen mit dem Zerrspielzeug. Wir versuchen viel in unseren Alltag zu integrieren. Also einfach mal ein Sitz verlangen oder beim Spielen dann halt Aus üben. Über den Tag verteilt schläft sie sehr viel und wenn ich möchte, dass sie zur Ruhe kommt schicke ich sie auf ihren Platz und das solange bis sie dort letztendlich bleibt und schläft. Funktioniert ganz gut so. Das Alleine sein üben wir auch im Alltag zurzeit ist immer jemand Zuhause und das auch noch bis Mitte April allerdings wird das ja nicht immer so bleiben, deshalb schließen wir regelmäßig Türen, gehen mal eben zum Müll runter und konnten heute schon 1 Stunde einkaufen gehen ohne, dass Sie groß Theater gemacht hat (haben Sie gefilmt). Allerdings erschien Sie mir noch nicht ganz so "entspannt" sie hat in der Zeit insgesamt 1,5 Minuten gebellt und dann später noch kurz ca. 1 Minute gejault und sich die letzte halbe Stunde schlafen gelegt. Davor hat Sie ihren Kauartikel bearbeitet und gespielt... sie ist quasi nach der ersten halben Stunde unruhiger geworden. Kann man diese Stunde denn weiterhin vertreten oder lieber zurückrudern und die Zeit reduzieren z.B. eben auf diese 30 min?


    Sooo und nun zu unserem "Hauptproblem". Es ist zurzeit leider draußen ziemlich anstregend mit ihr. Sie beißt in die Leine sobald sie von dieser ausgebremst wird. Also wir laufen, sie läuft schneller als ich und die Leine spannt dann natürlich und sie wird gestoppt (Ich ziehe weder oder rucke). Ich versuche diese Situation meistens gar nicht erst hervorzurufen indem ich Futter in der Hand habe und sie dann auf mich fixiert ist und gut neben mir her läuft. Läuft sie dann aber in die Leine sei es durch Ablenkung durch Menschen oder umherwehende Blätter (ja... die liebt sie unglaublich dolle) und diese Ablenkung (ich versuche natürlich immer die Aufmerksamkeit vorher durch z.B. ein Sitz etc. auf mich zu lenken, allerdings funktioniert dass dann doch nicht immer :roll: ) ist dann weg dreht sie sich öfter um und fängt an in die Leine zu beißen, daran zu zerren und zu knurren (wie beim Zerrspiel). Ich handhabe die Situation dann so, dass ich die Leine relativ kurz nehme und sie ignoriere sobald Sie dann ruhig wird, die Leine loslässt und mich anschaut geht es weiter und sie wird natürlich gelobt inkl. Leckerli.
    Neben mir laufen funktioniert immer besser allerdings bin ich mir unsicher, ob die Reaktion beim Leine zerren die richtige Lösung ist. Am Anfang habe ich versucht das zu unterbinden durch ein energisches Nein! etc. hat aber meistens nur dazu geführt, dass sie wilder wurde oder zu tauschen (mit Leckerli) was zwar im ersten Moment klappt aber anschließend wird weiter in die Leine gebissen.


    Es ist auch leider so, dass sie oft an der Lein laufen muss! Denn wir wohnen Mitten in der Großstadt. Außer wir sind halt eben am Rhein wo sie mal frei laufen kann oder eben an der Schleppleine ist ( dort sind wir jeden Tag 1x wenn wir die längere Runde drehen). Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps wie man das ganze besser gestalten könnte?


    Die 2. Sache ist, dass Sie momentan ihr Trockenfutter aus dem Napf verweigert seit dem sie mal Nassfutter bekommen hat. Sie bekommt Platinum Puppy Chicken Trockenfutter (vom Züchter gewöhnt) und Nassfutter von Real Nature. Also generell möchte ich halt beides füttern können. Deshalb hab ich am Anfang als Sie dann anfing ihr Trockenfutter nicht mehr zu essen, es zum Nassfutter dazu gemischt. Hat anfangs geklappt, dann fing sie natürlich an schön zu selektieren und nur das Nassfutter zu essen. Sie mag ihr Trockenfutter aber eigentlich! Als Leckerli nimmt sie es an (also aus meiner Hand) aber sobald es im Napf ist - nö :headbash:
    Deshalb wollte ich mal abklären ob das so in Ordnung ist: Ich hab das Nassfutter jetzt erstmal gestrichen, genauso alle möglichen Leckerlis. Sie bekommt jetzt nur noch ihr Trockenfutter in den Napf. Isst sie nicht wird es nach 10 min weggestellt und zur nächsten Fütterung wieder hingestellt. Zum Training nutze ich dann halt ihr Trockenfutter als Leckerli was auch prima funktioniert. Was anderes gibt es erstmal nicht. Kann ich das weiter so handhaben? Beispielsweise habe ich eben beim Spaziergang ihre ganze Abendration fürs an der Leine laufen verfüttert. Verhungern tut sie also nicht :tropf:


    Sorry für den langen Text. Solltet ihr Fragen haben dann beantworte ich die gern!