Beiträge von Lisabello

    Hallo zusammen,


    unser kleiner Elmo ist normalerweise relativ entspannt wenn ich mal für 3 oder mehr Stunden außer Haus bin. Er sucht mich zwar ab und zu und winselt ein bisschen, aber entspannt sich dann bei meinem Partner und wenn ich zurückkomme ist er auch total entspannt, hebt mal kurz sein Köpfchen, schnüffelt an mir und legt sich dann wieder auf sein Platz :) Darüber bin ich sehr froh, denn bei meinem Partner dreht er sehr auf wenn dieser nach der Arbeit nach Hause kommt. Nun ist es aber so, dass ich nun nach 2 Wochen zuhause sein für zwei Tage auf Dienstreise musste, mein Partner berichtete mir, dass es für den Kleinen ganz schlimm war, er hat mich überall gesucht und alle zwei Minuten gewinselt, wollte nicht mehr mit meinem Partner Gassi gehen etc. Auch da hat er sich irgendwann etwas beruhigt, hat viel geschlafen, mich aber immer noch ab und zu in der Wohnung gesucht. Als ich dann gestern abend wieder nach hause kam, war er auch da eher entspannt, was ja super ist. Nur merke ich, dass sich seitdem irgendwas verändert hat, er sucht sehr wenig meinen Kontakt, kommt kaum noch zum kuscheln....was er vorher sehr oft gemacht hat, hat mich sonst kaum aus den Augen gelassen, oder wenn ich mich zu ihm gesetzt habe ist er sofort auf meinen Schoß gesprungen und hat sich zum Schlafen zusammen gekuschelt. All das macht er jetzt auf einmal kaum noch, was mich jetzt doch irgendwie etwas irritiert gebe ich zu^^Ist das normal? oder habe ich durch meine Abwesenheit unsere Bindung geschwächt die vorher wirklich sehr gut war?

    Hallo @'Lennox0611‘, vielen Dank für die tollen Hinweise!:) Er darf bei uns weder aufs Sofa noch ins Bett;) und Treppensteigen ist auch nicht eingeplant, wir haben eine Rampe gebaut auf der er über kleine Noppen damit er nicht rutscht die kleine Steigung runter oder hochlaufen kann:)


    Und ja, Dackel sind absolut super, wir sind total verliebt in den kleinen Racker.....wenn er angerannt kommt mit seinen kleinen Fliegeöhrchen....da geht einem das Herz auf:)

    Ja wir haben auch gemerkt dass wir uns zu sehr um das Leben des welpen drehen als andersherum^^ Das mit dem Drinnen kekne Action ist ein guter Tipp, den werden wir versuchen auch zu beherzigen und die Action nach Draußen zu verschieben:) dann wird drinnen nur gekuschelt und geschlafen:)

    Ja, wir waren grad das erste mal im Wald und es hat wirklich viel Spaß gemacht, haben dann auch schnell gemerkt wann es ihm zuviel wurde und haben ihn dann wieder auf den Arm genommen und Heim getragen :)


    Vielen Dank für die vielen Hilfreichen Tips, es ist gut zu wissen, dass man hier so tolle Unterstützung bekommt :) Werden jetzt täglich kleine tolle Spazierminuten einbauen und mit ihm die Welt entdecken :) Moos fand er hervorragend ;)

    Was genau spielt der Vermieter da und wie lange?

    Kontaktliegen ist auch sehr wichtig.

    Das ist in Ordnung. 15 Sekunden konzentrieren und dann erst mal Pause, Auflockern, Spielen oder was auch immer er dann gerade machen möchte.

    Der Vermieter sitzt eigentlich erstmal nur auf dem Boden und lässt den Kleinen selber zu ihm kommen, dann gibt es meist einen kleinen Kauknochen und schmusen.



    Ja habe die Übungszeiten auch angepasst, immer aufgehört, wenn er er es 2-3 mal richtig gemacht hat und noch spaß dabei hatte.


    Kontakt bekommt er auch wirklich viel, wir schmusen viel und er hüpft liebend gern auf meinen Schoß um dort zu kuscheln ;)

    Vielen Dank erstmal für die schnellen und tollen Ratschläge :)


    Dann werden wir das definitiv angehen mit dem Gassigehen :)


    Man liest halt immer das Eine oder das Andere....den Welpen bloß nicht überfordern.....es langsam angehen lassen..."unser Welpe kann jetzt nach 2 Wochen schon alle Grundkommandos"....etc. .das verunsichert natürlich. Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, aber ein Welpe ist auch für mich neu. Ich habe schon sehr viel gelesen und mich informiert, aber jeder sagt halt was anderes. Daher habe ich mich ja an euch gewendet und bin wirklich froh darüber :)

    Kommt der Welpe nur in den Garten raus? Dreht ihr keine kurzen Gassirunden mit ihm?

    Damit haben wir bisher noch nicht angefangen, man soll ja auch nur ca. 5 Minuten pro Lebensmonat mit dem Welpen spazieren gehen. Wir wollten erst einmal eine gute Bindung in der ersten EIngewöhnungswoche aufbauen, damit der Folgetrieb sich festigt. Wir wollten nun so langsam mit dem Gassigehen anfangen. Allerdings bewegen wir uns ja auch hin und wieder mal so 5-10 Minuten im garten und steigen auf kleine Bretter oder Baumstämme oder wühlen im Schnee.


    Daher ja meine Frage, ist es eher wahrscheinlich, dass der süße Fratz unterfordert ist? :) Er ist schon schnell unkonzentriert, hält meist so ca. 20 Sekunden an.

    Hallo ihr Lieben,


    Ich bin neu hier und mich haben die vielen Hilfreichen Antworten und Tips in eurem Forum total überzeugt.


    Ich bin etwas verunsichert, wir haben seit einer Woche einen kleinen Dackelwelpen bei uns (11 Wochen alt). Nach anfänglichem Umgebung erkunden und uns kennenlernen fühlt er sich soweit bei uns wohl kann man glaub ich sagen.
    Nun ist es seit ein paar Tagen so, dass er immer wenn wir mit ihm im Garten waren damit er sich lösen kann, ziemlich aufdreht, irgendwie nicht zur Ruhe kommt. Hin und wieder ist es so schlimm, dass er durch die Wohnung rast und anfängt wieder mehr zu knappen.


    Unser Tagesablauf ist aktuell so, dass wir zwischen halb 7 und 7 aufstehen und mit ihm rausgehen damit er sich lösen kann, dann gibt es Fressen und es wird etwas mit ihm gespielt, meist kurze Zerrspiele mit seinem Lieblingskuscheltier, viel gekuschelt und ein bisschen was geübt (so ca. 20-30 Sekunden). Dann schläft der Knirps normalerweise erstmal so 2 1/2 Stunden, während ich im Homeoffice bin. Nach dem Aufwachen nochmal raus und entweder ein tolles Spiel mit unserem Vermieter, welchen er schon kennt und auch sehr mag, dann nochmal raus zum lösen und dann Mittags vorm Fresschen Nummer 2 nochmal ca. 20-30 Sekunden Übung. Danach nochmal raus und etwas spielen draußen im Garten. Normalerweise legt der knirps sich danach immer nochmal so für 3 Std neben mich im Arbeitszimmer. Nachdem Nachmittagsschläfchen kommt meist mein Partner nach Hause und spielt etwas mit dem Kleinen, er wird nun zunehmend aufgedrehter. Und nach jedem Lösen im Garten dreht er wieder etwas auf. Meist kochen mein Freun dun ich dann abends was und setzen uns an den Tisch. Meist hockt der Kleine dann ruhig bei uns. Wenn er merkt, dass wir gerade "Unsere Ruhe" haben möchten, da wir am Tisch sitzen, verzieht er sich normalerweise in sein Körbchen und döst oder spielt mit seinem Lieblingskuscheltier. Und so ab 18-19 Uhr vor der Abendmahlzeit übe ich noch einmal so ca. 20-30 Sekunden mit ihm und danach gibt es Fressen Nummer 3. Danach dreht er immer mehr auf, fängt wieder an uns zu zwicken und beißen, tut so als hätte er das Wort Nein noch nie gehört, dabei kennt er es eigentlich schon ganz gut (es sei denn er ist natürlich sehr abgelenkt), wird immer unentspannter und flitzt durch die Gegend.


    Seit zwei-drei Tagen wird dieses unentspannte immer zunehmender, er dreht richtig auf und kommt kaum zur Ruhe, geht auch nicht mehr selbst ins Körbchen zum schlafen, höchstens um es zu fetzen, was ich mit einem bestimmten Nein! unterbinde. Ich biete ihm in den Momenten auch eine Kaualternative an, was meist für 3 Sekunden hilft :D :klugscheisser:
    Auch abends wird er immer aufgedrehter und ist kaum zur Ruhe zu bringen, geschweige denn zum schlafen. Haben es schon mit Kaubällen, in die man Leckerlie verstecken kann oder Kauknochen ausprobiert. MItterweile ist es so schlimm, dass ich ihn zum runterkommen in dei Schlafbox packen muss und diese verschließe. Er wütet dann zwar ca. eine Minute, kommt dann aber tatsächlich langsam runter und legt sich meist dann zum schlafen hin. :hurra:


    Jetzt sind wir verunsichert, ob wir ihn generell überfordern oder vielleicht eher unterfordern?


    Aktuell ist es so, wenn ich ihn in sein Körbchen lege weil er müde ist, macht er zwar kurz die Augen zu, doch steht ein paar Minuten danach sofort wieder auf und sucht meinen Kontakt.


    Sonntag geht es endlich das erste mal in die Hundeschule, aber ich möchte gerne von euch hören, was in diesen Fällen eure Erfahrungen sind oder was eure Einschätzung zum Verhalten von klein Elmo ist.



    Liebe Grüße


    Lisa :)