Mh ok, das verunsichert mich gerade eher mehr, dass das mit Panakur und den anderen Wurmmitteln nichts bringt. Was soll man denn stattdessen tun? Denn nicht behandeln scheint ja mindestens geanuso schlimm. UNd ja, in der Möhrensuppe ist stärke, aber zumindest habe ich das gefühl wenn er die vor dem Essen bekommt, ist der Kot danach immer etwas fester, also verdauter, ohne die suppe kommt nur schleimiger durchfall raus, was für mich heißt, dass sie ihm gut tut. wir haben bisher beides gefüttert, NF soweit TF, wäre also nicht ganz so eine Umstellung. Was ich aber bemerke, dass der kleine trotz Nahrung immer weiter abnimmt, körperlich als auch psychisch und das macht mir eher sorgen.
Ich gebe zu, ich bin etwas überfordert^^Mir ist klar, dass es nicht " DAS Mittel" dagegen gibt, aber die einen sagen Panakur hilft, die anderen sagen, das bringt alles nichts.
Beiträge von Lisabello
-
-
Lies dir diesen Artikel mal bitte durch
Giardien bei Hund, Katze und Mensch: Auf dem Weg zur Weltherrschaft? - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph RückertWir hatten auch zwischen dem 4-7 Lebensmonat immer wieder mit Giardien zu kämpfen. 2x wurden diese mit Panacur behandelt, erfolglos, im gegenteil es wurde noch schlimmer.
Dann habe ich mit Enterogan und usniotica von pernaturam lt. vorgabe einer Tierheilpraktikerin meine Hündin behandelt, seitdem ist der Spuk vorbei und wir hatten seitdem keinerlei Darm probleme mehr. Bei Durchfall bzw. weichem Kot gab es noch zusätzlich Garon forte.Ich persönlich kann von einer Behandlung mit Panacur nur abraten, da wir damit keine guten Erfahrungen gemacht haben
Alles gute euch.
Ok, ich werde das heute mal bei der neuen TA ansprechen, denn ich habe auch eher das Gefühl, dass sich da überhaupt nichts bessert und der kleine langsam wirklich abbaut.
Ist dieses Mittel Garon forte nur über den TA zu bekommen?
-
du musst deine hände nicht desinfizieren.
Es sei denn du bist ein baby oder hast eine immunschwäche, ansonsten musst du keine nagst haben auch giardien zu bekommen.Ich würde nochmal zu einem anderen TA gehen und ihm sagen dass der Hund gesundheitlich "abnimmt" trotz mittel
Ok Danke, das ist schon mal sehr gut zu wissen. Ja, haben heut Nachmittag einen Termin bei einem anderen TA, in der Hoffnung das der uns weiterhelfen kann.
-
Hallo zusammen,
ich bin ein bisschen hilflos, wurde doch am Samstag bei unserem 5 1/2 Monate altem kleinen Dackel Giardien diagnostiziert. Leider scheinen wir an keinen guten Tierarzt geraten zu sein, denn wir wurden so gut wie garnicht beraten, was wir denn nun genau alles tun müssen um die Biester wieder loszuwerden. (Ja, wir sind schon auf der Suche nach einem neuen TA). Das einzige was wir selber im Internet nun recherchiert haben ist, dass man jeden Tag wischen sollte und einmal täglich alle Decken und Liegeplätze mit Kochwäsche waschen sollte, bzw. mit einem Desinfektionswaschmittel bei min. 60 Grad waschen soll und dass man mehrmals täglich den Fress- und Trinknapf mit kochendem Wasser abgießen soll, sowie alle Spielzeuge abkochen muss. Nun geht es dem kleinen auch nach 3 Tagen Panakur noch nicht besser, im Gegenteil er baut immer weiter langsam ab. Ich gebe ihm mittlerweile 30 Min. vor jeder Hauptmahlzeit die morosche Möhrensuppe, da die ja verhindern soll, dass sich die Biester an die Darmwand setzen und dem Knirps somit die Nahrung klauen. Das scheint auch ein bisschen zu helfen, zumindest bekommt er so auch gut Flüssigkeit. Desweiteren habe ich gelesen, dass man kohlenhydratarme Kost geben soll, ergo kein Trockenfutter.
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tpps für mich die ich beachten sollte bzw, die bei euch villeicht gut geholfen haben?
Und was muss ich beachten wenn der kleine mit uns kuscheln will? Reicht jedes mal Hände waschen? Oder brauche ich Desinfektionsmittel? Denn der Kleine hat erhöhten Kuschelbedarf da es ihm wirklich schlecht geht und wir wollen ihm den eigentlich nciht verwehren wenn es geht, denn es bricht uns jedes mal das Herz zuzusehen wie er leidet -
Naja vermenschlichen tu ich ihn eigentlich garnicht, ob ich jetzt frauchen oder mami sage ist für mich gleichbedeutend;)
Worauf ich ja eigentlich hinauswollte war, warum er bei mir eher selten kuschelbedürftig geworden ist, aber bei meinem Freund weiterhin wie früher auf den Schoß hüpft sobald dieser sich auf den Boden zu ihm hockt. Zumal ich mal gelesen habe, dass Hunde sich während ihrer pubertätaszeit auch neu orientieren können, bzw. sich die Bindung auch nochmal festigt oder anderweitig aufgebaut wird.:) -
Vorsicht von wegen Freudenpipi... Das hat rein gar nichts mit Freude zu tun... Sondern eher mit massivem Stress und/oder Unsicherheit.
Ja, wollte eig das "Freudenpipi" auch in Anführungszeichen setzen Ist das dann eher zur Beschwichtigung weil mein Freund morgens dann mal da ist? Ich werd dann nämlich wirklich eher ignoriert, so nach dem Motto "Na die olle hab ich ja jeden morgen"
-
das war vei Lennox ähnlich, in der anfangszeit hat er immer auf meiner schulter oder in der halsbeuge geschlafen, das macht er nur boch seeehr selten (wenns mir nicht gut geht), ansonsten liegt er auf seiner bettseite. Auch liegt er mittlerweile lieber für sich allein auf der decke hinter meinen knien oder zwischen meinen beinen und ruht da.
Das fing bei ihm auch in der /kurz vor der pubertierzeit an, ab der jahresmarke sogar noch ein wenig mehr.
Das verhalten mit deinem freund kenne ich bei meinem vater und ihn. Mein vater ist mit in der wohnung, kommt er dann ins wozi wird da erstmal begrüßt und gespielt. Und das jedesmal obwohl er da ist.
Nimm es nicht tragisch das sind so kleine liebenswerte eigenarten. Was aber nicht heisst das klein elmo nicht an dir hängt.
Zb liegt der hund nur bei mir auf dem schoß und lässt sich den Popo klopfen (wie beim baby) und entspannt dann. So holt er sigh auch seine streicheleinheiten. Oder unterwegs wenn er was toll gemacht hat gibts küsschen.
Oder wenn er seine sensibelchen phase hat ist er schmusebedürftig, 2 tage später der macho überhaupt so nach dem motto "kuscheln???? Das ist was für kleine hunde"...
Haha ok, dann nehme ich das mal so hin, auch wenns mir natürlich schwer fällt weil der kleine Racker einfach Zucker ist Und ja, ich glaube das mit der Macho Phase zeichnet sich auch langsam ab, da wird man nur mit abwertenden Blicken und einem davon wackelndem Popo gestraft
-
Hallo liebe Community,
ich habe mal wieder ein neues Verhalten bei meiner kleinen Fellnase Elmo festgestellt. Wir haben ihn nun seit fast 3 Monaten und der Knirps ist nun 5 1/2 Monate alt. Anfangs konnte er garnicht genug von kuscheln und schmusen und auf meinem Schoß liegen bekommen. Klar, je älter er wurde, desto reduzierte sich das etwas, aber abends lag er immer gern an mich gekuschelt neben oder halb auf mir. Seit zwei drei wochen bemerke ich, dass er, wenn überheupt, nur an meinen Fußenden liegt und auch eher so nach dem Motto "wenns denn sein muss" Ich bin seine Hauptbezugsperson und am häufigsten zuhause, wenn ich Homeoffice mache, aber eben auch nicht immer. Normalerweise stehe ich morgens mit dem Knirps auf wenn mein Freund schon längst auf der Arbeit ist, dann wird kurz bissi gekuschelt und wir gehen pipi machen etc. Ich trainiere jeden Tag mit ihm und tobe und spiele genauso mit ihm. Auf mich hört er auch am besten. Wenn am We dann mein Freund morgens auch da ist, rastet der kleine völlig aus, versucht am Bett hochzuspringen und macht sogar teilweise Freudenpipi, ich werde dann wirklich komplett links liegen gelassen, was schon irgendwie hart ist so als liebende Hundemami Nun erklär ich mir das so, dass mein Freund halt morgens seltener da ist etc....Aber auch über den Tag hinweg freut er sich dauernd über meinen Freund, auch wenn der mal 4-5 Tage am Stück zuhause ist. Liegt das daran, dass er mir einfach mehr vertraut und weiß, dass er bei mir entspannt sein kann?
Und dass Dackel generell keine großen Schmusehunde sind ist mir bewusst, aber dass er in letzter Zeit garkein Kuscheln zulässt oder nur eher kurz um dann aufzustehen und wegzugehen, trifft mich schon etwas Das ist zur Zeit eher so nach dem Motto, ich komme einmal kurz mit dem Pinselchen wedelnd an aber wenn Mami mehr kuscheln will bin ich ganz schnell weg Aber wehe Papi liegt auf dem Boden, dann Attacke
Ist das normal? Ich mein, klar, ich bin auch meistens die, die ihm seine Grenzen dauernd zeigt oder mal seine wild aufkommenden Hormone bändigt und ihm die Stöpsel aus den Ohren zieht wenns mal wieder zu wild mit ihm durchgeht
Oder kann es sein , dass sich aufgrund irgendeiner negativen Erfahrung mit mir, welche mir jetzt so nicht unbedingt bewusst ist, unsere Bindung irgendwie gelockert hat?
Ich weiß, klingt alles etwas nach mimimi, aber ich glaube jeder liebende Hundebesitzer wird mich verstehen können, dass ich hin- und wieder verunsichert bin ^^ -
hahahaha ok das mit dem Glöckchen muss ich testen
-
Doch- natürlich zeigt er an!In diesem Moment müsstet ihr schon längst mit dem Hund raus gehen. So kommt es gar nicht dazu.
Aber das muss man nun mal, bei einem Welpen/Junghund.Wie soll er sonst stubenrein werden?
Die Lösung ist doch ganz einfach: dem Welpen/Junghund keine Gelegenheit geben, um reinzumachen. Er darf gar nicht mehr dazu kommen. Und ja- es ist anstrengend. Aber muss ja sein!
Nur so erzielt man schnelle Erfolge im Thema Stubenreinheit.Dann musst Du dem Hund nachgehen. Du weißt ja schließlich, dass der mit großer Wahrscheinlichkeit ein Häufchen legt!
Es scheitert hier schlicht an Deinem Timing!Ok super! Danke für die schnelle Antwort! Dann werd ich doch wieder zum sherlock holmes