Hat die Züchterin keine Nachzuchthündin aus dieser Linie behalten?
Bzw.: Hört sie auf oder züchtet sie mit einer anderen Linie weiter?
Die Hündin (Julies Mutter) ist jetzt in Zucht - Rente, sie hatte im März ihren letzten Wurf. Die Züchterin züchtet weiter, hat aber keine Verpaarung geplant für die kommenden 2 Jahre, die mir zusagen.
Ich wiederhole mich, selber Züchten....
Stimmt, dass hast du echt schon oft erwähnt Ich will und kann das auch gar nicht komplett ausschließen, aber zum jetzigen Zeitpunkt möchte ich Julie den gesundheitlichen Risiken nicht aussetzen. Julie ist mein absoluter Traum Hund - das riskier ich für nichts.
Und ich hab jetzt mal auf die Schnelle einige Mittelspitzpedigree's durchgesehen.
Nicht in jedem Land scheint eine Patellauntersuchung pflicht zu sein.
Patellauntersuchungen stehen so bis zur 3. Generation, vorher war es scheinbar nirgends Pflicht.
Meiner Meinung nach wimmelt es trotzdem nicht von Patellahunden in den Pedigree's.
Von 90 in der Datenband gelisteten Rüden hat grad mal eine Handvoll einen Patellabefund.
Ja, ich bezog mich nicht auf die Deckrüden selber, sondern auf deren Vorfahren. Natürlich ist das alles Natur und es muss nicht zwingend ein NO GO sein, aber ICH finde in DE für die nächsten 1-2 Jahre keine Anpaarung ohne Befunde in de ersten 3-4 Generationen... und das verunsichert mich.
Ich habe jetzt eine Anpaarung in Schweden gefunden, mit einer Halbschwester von Julies Mutter (gleiche Züchterin wie von Julies Mutter) - die Hündin ist genau mein Beuteschema - der komplette Stammbaum ohne Befunde - die Züchterin kenne ich aber natürlich nicht persönlich. In meinem Kopf überlege ich schon, ob ich dann 2-3 Wochen in Schweden mit Julie Urlaub mache (ich hab ja das Glück und kann von überall aus arbeiten ), um wenigstens noch etwas von der sozial sensiblen Phase mitzubekommen …. ich bin definitiv Spitz Verrückt und jemand muss mich aufhalten Es muss doch was in DE zu finden sein