Beiträge von Yuliyaviktoria

    Sie läuft rum, verfolgt mich, wenn ich ihr keine Aufmerksamkeit schenke, legt sie sich hin oder sucht eben nach einer Beschäftigung, die mehr oder weniger sinnvoll ist :smile: oder sie macht Quatsch, klaut Schuhe, kaut irgendwas an...
    Sie kann sich noch nicht so wirklich alleine mit was Sinnvollem beschäftigen, habe ich das Gefühl.

    Ich gebe ihr einen Kong oder Leckerli Ball, die ihre Inteligenz fördern. Oder einfach mal einen Knochen zum kauen. Ich trainiere mit ihr und ansonsten viel Ruhe. Auch wenn sie das nicht wirklich mag :muede:

    Zuhause :)
    Sie zieht total an der Leine und wir üben gerade das ‘an der Leine laufen’, somit hat sie an der Leine kaum Bewegungsfreiheit. Im Sinne von ‘ich geh mal dahin oder dahin’. Sie läuft neben mir. Aber ich denke, ich werde die Runden trotzdem etwas länger machen.
    Draußen spielen ist schwierig, denn ich lasse sie nicht ohne Leine laufen und an der kurzen Leine geht es ja leider nicht..

    Hallo :)


    Ich habe eine 6 Monate alte Labrador Hündin. Da sie noch nicht all zu lang bei uns ist, habe noch nicht so ganz rausgefunden, was sie an Auslauf und Beschäftigung braucht. Sie stammt aus einer Arbeitslinie. Sie wirkt sehr lebendig und schläft nicht gerade viel. Sie kommt insgesamt vielleicht auf 15 Stunden. Ich gehe momentan frühs und abends mit ihr nur zum Geschäft erledigen raus also ca 5-10 Minuten und mittags ca 45 Minuten Freilauf an der Schleppleine. Bei den kurzen Spaziergängen frühs und abends will sie meistens nicht rein und oben fängt sie an zu jammern und ist oft an der Tür. Ist das ein Zeichen, dass es ihr an Bewegung mangelt oder sollte ich darauf nicht eingehen? Frühs mache ich etwas Schnüffeltraining mit ihr und dann ist Ruhe angesagt. Mittags lasse ich sie ca 2 Stunden alleine (während der Zeit schläft sie meistens). Spielen tun wir zurzeit wenig miteinander.
    Ist das zu wenig für sie? Will nicht zu viel machen weil sie eh schon sehr energisch ist und schlechte zur Ruhe kommt und hab Angst, dass sie dann so ein hibbeliger Hund wird, der gar nicht zur Ruhe kommen kann.


    Ist mein erster Hund, deswegen würde ich mich über Tipps zum Alltag oder sogar eure Tagesabläufe mit dem Hund sehr freuen :)

    Ich komme aus Nürnberg.
    Und @flying-paws das stimmt so nicht. Es war einfach bisher niemand dabei, bei dem ich ein gutes Bauchgefühl hatte und der mir auch tatsächlich geholfen hat. Ich möchte hinter den Methoden des Trainers stehen aber Gewalt, um sich Respekt zu verschaffen will ich nicht anwenden. Und ein leichter Klaps ist meiner Hündin total egal, das heißt ich müsste schon häter werden.

    Ich war schon in 3 Hundeschulen und hatte schon bei 3 Trainern eine Einzelstunde. Ein Trainer ist der Meinung, dass sich mit der Box die Probleme lösen. Er meinte, wenn sie beißt - ab in die Box. Für ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hat. Und das konsequent, jedes Mal.
    Ein anderer Trainer meinte, dass sie ruhig wild sein kann im Spiel aber man genauso wild zu ihr sein kann und soll. Und wenn sie das außerhalb des Spiels macht, soll man ihr klarmachen, dass es nicht geht. Indem man sie mit Wasser besprüht oder mit anderen fragwürdigen Methoden.
    Und die dritte Trainerin meinte, alles mit ein bisschen leichter Gewalt lösen zu können. Also wenn sie beißt, ein Klaps auf die Schnauze, damit sie merkt, dass sie es nicht machen soll. Und nachdem sie auf ihre Art und Weise meine Hündin beruhigt hat, hat sie auch alles mit sich machen lassen. Ohne Protest. Streicheln, Pfoten abputzen. Aber die Methode möchte ich ehrlich gesagt nicht anwenden. Alle drei Methoden nicht so meins. Ich behandle lieber die Ursachen. Bisher war leider nicht das Optimale dabei, eine Hundeschule fand ich gut und war auch bei den Welpengruppen, die wie ich finde eine gute Trainerin geleitet hat. Aber seit eine andere Trainerin der selben Hs bei einer Einzelstunde meine Hündin (ohne meine Einwilligung) einfach mit der Skibrille auf die Schnauze gehauen hat, will ich da nicht mehr hingehen. (Das war übrigens die Trainerin, die ich als letztes erwähnt habe). Obwohl die Gruppe echt gut war.

    Ist ja auch mein erster Welpe, da ist es glaube ich normal, dass man nicht alles was man gelesen hat, sofort und super umsetzen kann. Ich habe viel gelesen und mich informiert und tue das immer noch aber die Umsetzung ist natürlich schwieriger als die Theorie :smile:

    @flying-paws @Feyra478
    Für mich ist das kein Spielen aber ich weiß jetzt, was meine Fehler sind und werde es besser machen. Mal schauen, wie es laufen wird. Trotzdem kommt es auch in anderen Situationen (Leine dran machen, Pfoten abwischen etc.) dazu, dass der Hund sind genauso wie hier in den Videos verhält.

    Mir wurde schon oft, unter anderem von Trainern gesagt, dass ich den Hund mit Körperkontakt beruhigen soll und ein Hund sich auch überall anfassen lassen muss. Wie wird es mal sein, wenn sie nicht lernt, angefasst zu werden? Wenn ich sie mal untersuchen muss auf Zecken oder waschen, bürsten etc.
    Ich werde an meiner Körpersprache arbeiten, hab auch schon einen Trainer kontaktiert, der nur mit Körpersprache arbeitet. Ohne Kommandos, Leckerlis oder irgendwelche Extras. Die Methode heißt S.D.T.S. Vielleicht sagt das hier jemandem was. Und wenn ja, was haltet ihr davon?