Oh gott, was Du da erzählst... *haarerauf*
Da krieg ich Puls!!!
Frag mich mal!
Vor allem ein paar Wochen später dasselbe: "Kann ja mal mit ihr Gassi gehen!"
Entschuldigung - aber manche Menschen sind einfach lernresistent hoch 100!
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Neues Benutzerkonto erstellenOh gott, was Du da erzählst... *haarerauf*
Da krieg ich Puls!!!
Frag mich mal!
Vor allem ein paar Wochen später dasselbe: "Kann ja mal mit ihr Gassi gehen!"
Entschuldigung - aber manche Menschen sind einfach lernresistent hoch 100!
So, Tierarzt wurde nun schon belästigt. Nächste Woche Mittwoch bekommt mein Schätzchen Blut abgezapft. Da bin ich ja mal gespannt, hoffe, da kommt nichts schlimmes bei raus.
Ist ja nicht schlimm. Jetzt ist sie alt und hat sich ihr Nassfutter verdient.
Finde ich auch.
Wenn ich das richtig verstanden habe, frisst sie grundsätzlich kein Trockenfutter. Das Digestive Care ist doch ein Trofu, oder?
So ist es leider. Trockenfutter mit irgendetwas anderem Vermischen, damit sie es frisst, funktioniert auch nicht. Sie schafft es, alles auseinander zu picken - hauptsache, das Trockenfutter muss sie nicht runterschlucken.
Das ist nicht so umpfangreich und zeigt nur die Funktionalität der inneren Organen auf. Reicht meiner Meinung nach völlig aus, wenn keine Erkrankung vorliegt. Kosten etwa um die € 40.--. Großes Blutbild dagegen um € 120.--.
Das ist gut zu wissen. Werde dem Tierarzt nachher direkt deswegen auf die Pelle rücken.
Das Futter hat halt einen sehr hohen Fettgehalt. Das kann auf Dauer Probleme geben, muss aber natürlich nicht. Solange man das überwacht und es für diesen Hund passt, würde ich es auch ohne Bedenken weiter geben.
Das stimmt. Denke, ich werde das einfach nochmals Ansprechen, wenn ich wegen einem Blutbild dort bin.
Da frag ich mich dann auch, was die Leute mit den Infos, die sie über fremder Menschen Hunde bekommen, anstellen.
Haben die ein Büchlein, wo sie das alles eintragen?
"Fiffi, 1 Jahr alt, komischer Besitzer." *foto daneben kleb*
"Hasso, 3 Jahre alt, mag mich nicht." *foto*
Das frage ich mich tatsächlich auch!
Ist aber auch wirklich nervig, wenn man sich erklären muss, und man dann nicht in Ruhe gelassen wird.
Als hätten Nicht-Hündeler die reinste Freude daran, dumme Fragen zu stellen und mit "sozialer Kompetenz" zu strotzen.
Das erinnert mich ja nun an die Ex-Freundin meines Bruders.
Hund zu jenem Zeitpunkt 13 Jahre alt.
"Ich kann ja mal mit ihr Gassi gehen."
"Nein."
"Oder mit dem Longboard fahren und sie mitnehmen!"
Ich frage mich derweil, was an "Nein" nicht zu verstehen war. Also bin ich so freundlich, zu erklären, dass Lea vielleicht fit für ihr Alter ist, aber sie so etwas körperlich nicht durchhalten würde. Zudem vergisst sie teils, dass sie zu wild für ihr Alter werden kann und sich übernimmt, dann Muskelkater hat etc.
Ich denke also: Das Thema ist abgehakt. Anstelle meines friedlichen Gassis werde ich aber auf einmal von dieser Frau begleitet, die irgendwann auf die Idee kommt, ein Stöckchen herumzuwerfen. Denke mir: hat sie alles ignoriert, was ich davor gesagt habe?!
Hundchen hat natürlich Freude. Noch ist ja auch alles gut, noch ist's im grünen Bereich, aber nach dem dritten Stockwurf bitte ich erneut, zu unterlassen.
"Wieso, die hat doch Spaß!"
Nun, darum ging es ja nicht. Da Lea nicht mehr so gut hört, auch wenn sie nicht vollkommen taub ist, reagiert sie nicht auf mich. Da sie das Stöckchen und nicht mich im Blick hat, sieht sie nicht, dass ich sie zu mir rufe.
Ende vom Lied: mein Hund übergibt sich und liegt dann erstmal auf der Wiese und fühlt sich blöd.
Das Beste daran: die Dame hat sich keineswegs schuldig gefühlt. Was ist so schwer daran, auf den Besitzer eines bestimmten Hundes zu hören? Der kennt ihn immerhin am Besten! URGS!
Ich lasse das Futter nun auf jeden Fall so!
Das ist gut zu wissen! Da werde ich mich mal bei meinem Tierarzt schlaumachen, bezüglich Kosten etc. Ein geriatrisches Profil hatten wir ja nun noch nicht.
... wenn du bei Kindern, die nicht hören, automatisch den "Hundeton" ("Neeein! Aus!" - "Feeein!") anschlägst, und gar nicht merkst, dass du von den Eltern angestarrt wirst.
Ich hasse auch Fragen, die direkt oder indirekt meine Kompetenz, mich um meine Hunde kümmern zu können, in Frage stellen...
Da kann ich mich, und ich denke viele andere auch, nur anschließen!
Ich habe mir im Sommer auch schon anhören dürfen, ich würde meinen Hund quälen, weil ich ihr das Fell nicht schere.
Wieso sollte ich das tun? Im Sommer geht meine Dame nicht gerne raus, wenn dann vor allem morgens und abends, solange es noch kühl ist, den Rest des Tages liegt sie in einer kühlen Wohnung, Unterwolle wird regelmäßig rausgekämmt und sie hechelt nicht mal - aber hauptsache, fremde Leute wissen alles besser:
"Oh, du armer Hund!"
Ich warte immer drauf, dass mich mal jemand anspricht, weil ich mir schon ne Antwort zurecht gelegt habe.
Da interessiert mich nun, was du antworten würdest!