Beiträge von Schlumpfinchen8

    Hat hier jemand Langzeiterfahrungen mit dem Lambazamba von Tales & Tails?

    Bezüglich Verträglichkeit, etc?


    Ich hab einen kleinen Sack zum Testen da.

    U bisher sind meine Hunde schwer begeistert davon. Mal schauen, ob's anhält. Die Hündin ist etwas mäkelig manchmal.


    Hier gibt's morgens Trockenfutter und abends Nassfutter.

    Die Hunde sind klein, Futter wäre preislich Grad noch ok.

    Ich würde an deiner Stelle 1,2 Einzelstunden bei einem guten Hundetrainer nehmen.

    Und dann üben, wie man einen Hund blockt und das Verhalten üben.

    Dann kannst du ggf sicherer in die nächste Situation gehen.


    Meine 2 Zwerge mögen keine großen wilden Hunde, die in sie rein preschen.

    Sie bekommen Angst oder werden giftig.

    Ich manage das für sie.

    Rufe sie vorher schon zu mir und schaue, dass sie die Situation nicht selbst klären müssen.

    Sehr effektiv ist um Notfall die Leine in der Hand bd die in der Luft wirbeln lassen.

    Habe Glück, bisher waren es immer nette, nur halt zu wilde Hunde, die könnte ich gut abhalten.


    Stöcke und Steine auf einen nicht aggressiven Hund zu werfen klingt etwas heftig von außen betrachtet.


    Mir hilft es, Mensch u Hund zu beobachten. Wenn mir der frende große Hund zu aufgeregt wirkt, Ruf ich meine her.

    Ansonsten fördere ich entspannte Kontakte zu großen Fremdhunden.

    Um so mehr ruhiger Kontakt, um so besser bei meinen 2.

    In meiner Familie sind auch ab und zu Pflegehunde.

    Ja, es ist spannend, die Entwicklung zu sehen.

    Aber ein vorheriges Training bei der Pflegestelle Muss man ja nicht übernehmen.


    Die Erfahrungen helfen ja "nur", den Hund besser einschätzen zu können.


    Mein letzter Pflegehund ist zB in die Großstadt gezogen zu einer ganz tollen und engagierten Familie.

    Er lebt dort entspannt mit ihnen, fährt mit den Öffis und kommt auch mit ins Büro.


    Das wäre ggf nocht mit jedem Hund so gut möglich.

    Deshalb hatte die Familie sich dazu entschlossen, nach einem Hund zu suchen, der schon vor Ort war.

    Hör in dich rein.

    Wenn jemand da ist, der hilft, warum nicht.

    U die finanziellen Mittel da sind.


    Ggf probierst du erstmal mit Urlaubsbetreuung etc, ob das Leben mit Hund für dich so ist wie du es dir vorstellst.


    In meiner Familie gab es ein Familienmitglied, dem der Hund in einer depressiven Phase sehr geholfen hat.

    Und wohl Schlimmes verhindert hat, aus Verantwortungsgefühl dem Hund gegenüber.

    Allerdings kam der Hund in der Zeit etwas kurz - ist er aber mit klar gekommen.