Beiträge von Schlumpfinchen8

    Ich würde an deiner Stelle 1,2 Einzelstunden bei einem guten Hundetrainer nehmen.

    Und dann üben, wie man einen Hund blockt und das Verhalten üben.

    Dann kannst du ggf sicherer in die nächste Situation gehen.


    Meine 2 Zwerge mögen keine großen wilden Hunde, die in sie rein preschen.

    Sie bekommen Angst oder werden giftig.

    Ich manage das für sie.

    Rufe sie vorher schon zu mir und schaue, dass sie die Situation nicht selbst klären müssen.

    Sehr effektiv ist um Notfall die Leine in der Hand bd die in der Luft wirbeln lassen.

    Habe Glück, bisher waren es immer nette, nur halt zu wilde Hunde, die könnte ich gut abhalten.


    Stöcke und Steine auf einen nicht aggressiven Hund zu werfen klingt etwas heftig von außen betrachtet.


    Mir hilft es, Mensch u Hund zu beobachten. Wenn mir der frende große Hund zu aufgeregt wirkt, Ruf ich meine her.

    Ansonsten fördere ich entspannte Kontakte zu großen Fremdhunden.

    Um so mehr ruhiger Kontakt, um so besser bei meinen 2.

    In meiner Familie sind auch ab und zu Pflegehunde.

    Ja, es ist spannend, die Entwicklung zu sehen.

    Aber ein vorheriges Training bei der Pflegestelle Muss man ja nicht übernehmen.


    Die Erfahrungen helfen ja "nur", den Hund besser einschätzen zu können.


    Mein letzter Pflegehund ist zB in die Großstadt gezogen zu einer ganz tollen und engagierten Familie.

    Er lebt dort entspannt mit ihnen, fährt mit den Öffis und kommt auch mit ins Büro.


    Das wäre ggf nocht mit jedem Hund so gut möglich.

    Deshalb hatte die Familie sich dazu entschlossen, nach einem Hund zu suchen, der schon vor Ort war.

    Hör in dich rein.

    Wenn jemand da ist, der hilft, warum nicht.

    U die finanziellen Mittel da sind.


    Ggf probierst du erstmal mit Urlaubsbetreuung etc, ob das Leben mit Hund für dich so ist wie du es dir vorstellst.


    In meiner Familie gab es ein Familienmitglied, dem der Hund in einer depressiven Phase sehr geholfen hat.

    Und wohl Schlimmes verhindert hat, aus Verantwortungsgefühl dem Hund gegenüber.

    Allerdings kam der Hund in der Zeit etwas kurz - ist er aber mit klar gekommen.

    aus mich wirkt es so, als fehle die Trainer Unterstützung.

    Warum zB werden grad am Anfang die Spaziergänge nicht mit einem guten Trainer gemacht u der Hund geht ansonsten in den Garten?


    Eine gewisse Rückläufer Quote wird es wahrscheinlich immer geben.

    Aber warum geht Püpi zB nicht erst zu einem Trainer u wird nochmal medizinisch untersucht?


    Hatte vom Verein meines Rüden jetzt schon 2x einen Pflegehund.

    Das hat gut geklappt.

    Aber: der Verein hat im Vorfeld einen für mich und meine Lebensumstände (vermutlich) passenden Hund ausgewählt.

    Die Vereinsmitglieder und Unterstützer vor Ort in Rumänien haben da ein gutes Händchen.

    Es wurde ja schon viel geschrieben.

    Als kurzfristiger Tipp fällt mir ein, immer dein bewährtes Ritual zu machen, bevor du gehst.

    Ich habe eine Hündin, die früher sehr schlecht alleine geblieben ist. Inzwischen geht es. Aber nur, wenn ich wie bei dir immer ein festes Ritual einhalte.

    Ist zwar vielleicht nervig aber zumindest zur Überbrückung scheint es eine gute Lösung zu sein, wenn sie dabei ruhig bleibt.

    Und mit der Freundin ggf erstmal nur Sachen machen, wo deine Hündin mit kann, oder bei deiner Mutter ist. Das nimmt den Druck raus.