Beiträge von Schlumpfinchen8

    ich finde die Idee mit GassiHunden auch gut falls du dir wg eines eigenen Hundes unsicher bist.

    Auf Facebook gibt es auch Gruppen, wo zB Urlaubsbetreuung für Hunde gesucht wird.

    Dann hättest du eine Aufgabe/Beschäftigung ohne die Verantwortung der Organisation einer monatelangen Fremdbetreuung beim eigenen Hund.

    Und lernst, welche Hundetypen dir liegen.


    Oder du nimmst als Pflegestelle einen Hund auf.

    Meine Schwester macht das regelmäßig für den Verein, von dem mein Rüde kommt.

    Bisher alles nette und recht unkomplizierte Hunde, die idR nach 3-6 Wochen vermittelt waren ( Zeit kann man natürlich vorher nie genau sagen).

    ja, sie wissen, dass der Hund Erziehung braucht und Beschäftigung.


    Ich persönlich denke auch, dass ein erwachsener Hund sinnvoll wäre, der sich über ein ruhigeres Leben freut.


    Sie schließen einen erwachsenen Hund auch nicht aus.

    Es gibt ja auch im Tierschutz viele Rasse Hunde, bzw Mischlinge mit dem gewünschten Rassen drin.


    Es ging eher um Erfahrungen mit Hundetypen dieser Rassen.


    Hätte ich ggf gleich schreiben sollen :beaming_face_with_smiling_eyes:

    ja, sie wollen Spazieren gehen. So viel, wie der Hund es braucht. Wissen, dass sich ein kleiner Hund Bewwgungsdrang hat, sehen sie zB an meinen Hunden.


    Wissen, Felder war nur ein Beispiel, dass es kein Hund wird, der nur an der Leine auf Asphalt laufen soll und sich nicht dreckig machen darf.

    Die Pudel sind wohl raus.

    Papillon und Phallene auch.

    Sie wollen außer viel Spazieren gehen und Grunderziehung wohl nicht viel extra machen. Nach jetzigem Stand.


    Folgende Fragen haben sich noch ergeben:

    Was ist, wenn man keinen guten Hundefriseur findet?

    Kann man das zur Not auch selber machen?


    Bekommt man den Dreck auch mit "nur" Wasser raus? Oder muss der Hund dann bei schlechtem Wetter täglich baden?


    Der Hund soll "richtig" Hund sein dürfen und wird wahrscheinlich dann ziemlich schmutzig, wenn er klein ist u mit längerem Fell täglich über Felder, Wiesen etc läuft.


    Zur Not Fell einfach kurz schneiden (lassen)?

    ich habe keine 100%, bei beiden nicht.


    Aber im Alltag läuft alles problemlos und entspannt.

    Mir ist wichtig, dass sie sich gegenüber anderen Menschen und Tieren benehmen.

    Und dass die Hündin sich nervlich nicht hoch schaukelt.

    Der Rüde ist eh ein fröhlicher, entspannter Hund.

    Die Hündin verliert manchmal die Nerven, beruhigt sich aber schnell wieder inzwischen (Mit Hilfe, wie Alternativ Kommando oder auch mal Umlenken mit Keks)

    Und tut auch keinem was, sie macht dann "nur" viel Getöse.

    Da sie sehr klein ist, kann ich das Recht entspannt sehen. Sie könnte zB nie jemanden an der Leine wegziehen.

    U niemand hat Angst vor ihr, bisher.

    Und ich merke, dass ich entspannter bin, wenn ich nicht 100% Entspannung bei ihr erwarte - dadurch ist Kira auch entspannter.


    Grundsätzlich gehe ich beim Freilauf auf kalkulierbares Risiko.

    Da ich denke, dass es nie eine 100% ige Sicherheit gibt.

    Beide folgen im täglichen Freilauf brav. Trotzdem sind es Tiere.

    Sie haben trotzdem ihren täglichen Freilauf Spaziergang. Einfach weil ich meine, dass es ihnen gut tut.


    Trotzdem weiß ich, wo die Grenzen sind.

    Die Hündin ist zB in der Dämmerung im Wald an der Leine.

    ich wollte gerne einen Welpen großziehen.

    Und habe durch Übernachtungshunde aus der Familie und dem Freundeskreis gemerkt, dass die Gesellschaft meiner Hündin gut tut.

    Meinen dann erwachsenen Hund/ ehemaligen Welpen musste ich leider abgeben. Er hat ein ruhigeres Umfeld gebraucht, als er bei mir hatte - rückwirkend betrachtet.


    Meine Hündin sollte dann allein bleiben.

    Es stellte sich heraus, dass sie ohne Zweithund gar nicht alleine bleiben kann ( war schon immer Riesen Thema und war mit Zweithund viel besser).

    Und dass sie Sehr panisch bei Hundebegegnungen war.


    Nach langem Überlegen und Suchen ist deshalb wieder ein Zweithund eingezogen.

    Ein lieber, kleiner, fröhlicher Rüde aus dem Tierschutz.


    Es passt wie Arsch auf Eimer.

    Die zwei lieben sich.

    Die Hündin ist deutlich entspannter bei Hundebegegnungen.

    Sie können vormittags 5-6 Stunden alleine bleiben wenn ich im Büro bin.

    Der Rüde liebt das Leben hier in der Stadt.

    Liebt Menschen und ist gerne unterwegs.



    Langfristig werde ich es ggf wieder mit Einzelhund Haltung versuchen nach den beiden.

    Mal schauen.

    Meine Tante denkt darüber nach, sich einen Hund zuzulegen.

    Aktuell ist es nur Nachdenken, mehr noch nicht. (Weiß gar nicht, wie konkret es ist. Frag aber mal nach für sie zwecks Gedanken sortieren).

    Sie denkt in Richtung Begleithund.

    Hundeerfahren ist sie etwas, gibt/ gab immer Hunde in der weiteren Familie.

    Hundeschule etc würde sie machen.

    Auch Freilauf wäre gewährt, zur Not gesichert/umzäunt.

    U regelmäßige Hundekontakte falls der Hund das mag zu anderen kleinen Hunden.


    Aktuell denkt sie wohl in Richtung Bichon/Malteser/Havaneser. Ggf Pudel.

    Gibt es große Unterschiede charakterlich bei diesen Rassen?

    Kenne mich da gar nicht aus.

    Dass bei allen Fellpflege nötig ist, ist klar.


    Gewünscht wird ein netter, freundlicher, unkomplizierter Alltagsbegleiter, der vom Prinzip her offen gegenüber Menschen ist.

    Der Hund soll wenig Jagdtrieb haben und nicht so leicht erregbar sein wie zB meine Zwergpinschermix Hündin.

    (Ggf etwas zu hohe Erwartungen?)


    Tägliche Spaziergänge,wie der Hund es braucht, sind geplant.

    Ab und zu kleinere Wanderungen. Viel mehr aber nicht an Bewegung.