Beiträge von Schlumpfinchen8

    wenn du es möchtest, würde ich es machen.

    Ich persönlich mit einer anderen Rasse.


    Habe 2 Kleinhunde,

    Das ist meine dauerhafte Obergrenze.

    Auch spazieren gehen, Auto fahren, Freunde Treffen, Hunde Sitten lassen etc angeht.

    Die 2 lieben sich wahnsinnig und sind sehr innig miteinander.

    Trotzdem gab es den neuen Zweithund nur, weil die Hündin sonst nicht alleine bleiben kann und hysterisch bei Hundebegegnungen ist.

    Mit Zweithund geht beides.

    U der Zweithund ist bewusst ein everybodys Darling geworden.


    Hab ab u zu zum Sitten den Hund meiner Schwester.

    Oder einer Freundin.

    War auch schonmal Pflegestelle (Hündin war recht unkompliziert).

    Wäre mir auf Dauer zu viel.

    Allein 4x täglich mit 3 Hunden raus, etc.

    Ist doch ein ganz schöner Sprung von 2 auf 3 im normalen Alltag.

    meine Hündin frisst Mäuse ab und zu.

    Und es herrscht eine sehr hohe Hundedichte.

    Deshalb wird alle 2 Monate entwurmt.

    Bei 4 Monaten Abstand war sie schon verwurmt.


    Von Kotproben halte ich nicht viel.

    Sie zeigen nur, dass in der Probe wenig/ nichts ist.


    Vor Jahren würde das Pferd einer Miteinstellerin trotz ausreichend Futter immer schlapper und dünner.

    Erst als die Würmer sich in den Pferdeäpfeln zeigten, war die Ursache klar.

    Und das, obwohl am Stall alle 3 Monate Kotprobe genommen und untersucht wurden. In dem Fall ohne Befund.

    ich hatte bisher immer Glück.

    Ich rufe meine Hunde ran bei Joggern, Radlern, kleinen Kindern.


    Wenn ich mal zu langsam war, oder die Hunde mal auf Durchzug gestellt haben, sind Radler, Jogger etc immer ausgewichen oder haben gebremst.


    Wenn mal , sehr selten, ein Radler oder Jogger so ankommt, dass ich denke er überrennt/überrollt die Hunde, dann gehe ich in die Mitte des Weges, so dass er für mich bremsen muss.

    ich glaube auch, dass du dir bei deinen Anforderungen jede Rasse, oder jeden Mischling holen kannst. Wenn die Rasse, bzw der Hund prinzipiell freundlich gegenüber Menschen ist.


    Meine Zwergpinschermix Hündin wöre nicht geeignet.

    Mein Mischlingsrüde (aus Ungarn, optisch ähnlich wie ein geschrumpfter Labrador) wäre Top geeignet, da freundlich, verschmust, aber sensibel genug um nicht aufdringlich zu sein

    wenn er was nicht her gibt : Spritz ihn nicht ab.

    Das versteht er nicht. Stresst eher. U Stress schlägt auf die Blase.

    Hol dir ein tolles Spielzeug und fuchtel damit rum und finde das Spielzeug selber ganz toll.

    Er wird vermutlich die Socke etc los lassen und das für ihn bestimmt Spielzeug nehmen.

    So hast du die Situation für euch beide stressfrei gelöst.

    Du hast geschrieben, du schimpft ab u zu mit ihm?

    Ggf bewirkt das mehr, als es den Anschein hat?

    Überlege dir, ob du die Situationen durch Management so entzerren kannst, dass du weniger schimpfen musst?

    Also wenn er zB Socken klaut: Socken in Zukunft nur noch ausser Reichweite des Hundes hinlegen.

    Das entspannt euch ggf beide.


    Gibt auch viele Youtube Videos zu solchen Themen, zB der Welpen Trainer.

    Grundsätzlich wäre ein Trainer vor Ort auch nicht schlecht.


    Umso mehr Bewegung, Aufregung, um so schneller drückt die Blase.

    Also im Haus eher Ruhe halten. Kein Spiel mit der Nichte mehr im Haus. Falls es wirklich Spiel ist: las die 2 sich draußen miteinander beschäftigen.


    Zur Not Hund im begrenzten Auslauf lassen, zB nachts.Auslauf mit Korb neben das Bett zB. U so aufstellen, dass er nichts Wichtiges anwinkeln kann.

    Und ausserhalb vom Auslauf angeleint am Geschirr an der kurzen Leine überall hin mitnehmen.

    So kann er nicht alleine irgendwo hinpieseln.

    U wenn er unruhig wird, ist er schon ausgeh fertig angezogen und ihr könnt schnell nach draußen.


    Geduld haben. Bis die Stubenreinheit sitzt, wird es wahrscheinlich trotzdem etwas dauern.


    Zusätzlich ggf das Futter prüfen.

    Gibt Hunde, die auf Nassfutter oder Trockenfutter mehr pinkeln müssen.

    Mein ehemaliger Rüde hat zB mehr gepinkelt (auch mal rein) wenn er nachmittags Trockenfutter bekommen hat.

    Da musste ich auch erst mal drauf kommen. Und hab dann auf Nassfutter umgestellt.

    Ich kann und will zur Rütter Diskussion nichts beitragen.

    Wollte mich aber für den verlinkten Text bedanken, und die Erklärung dazu.


    Beides erklärt für mich die Thematik dieser Hundetypen sehr gut, so dass ich das Thema, bzw "Problem" besser verstehe, das es geben kann.

    Es wäre schön, wenn alle rücksichtsvoll miteinander umgehen.

    In der Realität ist das nicht immer der Fall, leider.

    Um so mehr Menschen unterwegs sind, um so mehr "Deppen" trifft man.

    Darüber kann man schon mal vergessen, dass entsprechend deutlich mehr rücksichtsvolle Menschen unterwegs sind.


    Ich wohne im Großraum München und gehe sehr gerne im Nordteil vom englischen Garten spazieren (am Wochenende).

    Gerade weil dort viele Hunde unterwegs sind- die jedoch auf meinen Spaziergängen dort immer sehr entspannt im Kontakt mit Menschen und Hunden waren.

    Ja, es ist viel los.

    Aber ich noch nie erlebt, dass etwas passiert.

    Im Gegenteil, hier sind idR alle Menschen und Hunde entspannt. Und nehmen Rücksicht.

    Meine Zwergpinschermix Hündin ist nicht immer entspannt mit anderen Hunden, leider.

    Da wird Rücksicht genommen.

    Auch wenn ich mal zu langsam reagiere und sie einen Hund anbellt, reagieren Mensch und Hund gelassen.

    Das "Schlimmste" sind Tutnixe, die ab u zu angerannt kommen. Die lassen sich aber problemlos verscheuchen.

    Verscheuchen muss ich sie nur deshalb, weil meine Hündin Angst vor großen Hunden hat, die angerannt kommen.


    Da es das aber nun mal ab u zu gibt, Ärger ich mich nicht drüber.

    Sondern seh es als Übung an.

    Die Hunde waren bisher alle nett, nur etwas stürmisch im ersten Moment.

    Meine Hündin sieht, dass ich es regel. U kann danach entspannt hin wenn sie will, da nichts passiert.

    mein Rüde kommt von der Hundehilfe Ela.

    Seriös, freundlich, die Hunde werden sehr gut eingeschätzt und sind auf Pflegestellen in häuslichem Umfeld.

    Auch als Anfänger wird man nicht ausgeschlossen.


    Ich wollte ja einen fröhlichen, verträglichen und unkomplizierten Hund.

    Der mit viel Autofahren, leben im städtischen Umfeld mit vielen Hunden in der Gegend zurecht kommt.

    U kinderfreundlich ist und mit meiner manchmal etwas zickigen Hündin zurecht kommt.

    Deshalb unkompliziert, weil meine Hündin etwas Management im Alltag braucht, da reicht mir ein Hund der so tickt.


    Der Verein hat den Hund richtig eingeschätzt- und es passt wunderbar ( natürlich braucht auch so ein Hund ein bissl Zeit zum Eingewöhnen)