Bei einem guten Tierheim oder einem guten Verein mit Pflegestellen erkennt man recht schnell die Tendenzen der Hunde.
U es wird nicht jeder Hund in jedes Lebensumfeld vermittelt.
Also, ob eher unsicher bei Neuem/ Stadt oder eher entspannt.
Das Verhalten kann sich noch ändern wenn der Hund länger da ist.
U im neuen Zuhause kann sich der Hund auch erstmal anders verhalten da ja alles neu und ungewohnt ist.
"Mein" Verein hat damals meinen Rüden zB echt gut eingeschätzt.
Hat sich beim 1. Kennenlernen noch hinterm Kissen auf dem Sofa versteckt, war auch erst 1 Tag da.
Der Verein hat dann Auto fahren, laufen an der Straße etc getestet und geschätzt, dass Stadtleben gut geht u er zur zickigen Ersthündin passt.
Im Notfall hätte ich ihn zurück geben können wenn es nicht gepasst hätte.
Habe bekommen was ich gesucht habe: einen kleinen netten, fröhlichen, sanften, stadtgeeigneten Hund, der Menschen mag und entspannt mit meinem Alltag klar kommt.
U nicht mehr ängstlich ist.
Auch die Pflegehunde, die ich von dem Verein bisher hatte, waren gut eingeschätzt u alle sehr lieb u recht unkompliziert.
Und kamen mit meinem Leben gut zurecht.
Hatten aber den Vorteil, dass sie sich an meine Hunde angeschlossen haben.