Beiträge von Schlumpfinchen8

    habe nicht alles gelesen, muss mich aber leider mit meinem Junghund hier einreihen.


    Vor ca 1,5 Wochen hat er über Nacht juckende Quaddeln am ganzen Körper bekommen, wie Nesselfieber sah das aus.


    Ich dachte erst, er ist mit was Ungutem in Berührung gekommen, da wir am Tag vorher in einer fremden Gegend spazieren waren.

    Ich hab ihn gebadet u d dachte, es geht weg.


    Leider juckt es wohl immer wieder, teilweise nachts so stark, dass er jammernd und kratzend unruhig durch die Wohnung läuft.


    Die TA vermutetet Gräserallergie.

    Flöhe hat er keine u gegen Herbsgrasmilben spricht, dass es ihn am ganzen Körper juckt u er Quaddeln bekommt.


    Jetzt bekommt er seit Freitag Ceterizin, wird bach dem Spaziergang feucht abgewischt u alle 2 Tage gebadet.

    Für die wunden Stellen gibts einen speziellen Schaum.


    Erst dachte ich, es wird besser.

    Aber heute Nacht hat er sich wieder ziemlich gekratzt und gejammert.


    Habt ihr Ideen für einen anderen Ansatz oder eine andere Behandlung?

    Ich habe nie gesagt, dass hier auf andere Hunde oder Menschen keine Rücksicht genommen wird?

    Sondern nur, dass es hier üblich ist, dass die meisten Hunde im Park frei laufen.


    Ich persönlich achte sehr darauf, dass meine Hunde niemanden stören.

    Wobei ich sie auch frei laufen lassen würde, wenn ein Fremder das nicht möchte, solange niemand dadurch Stress bekommt, Angst hat, etc.

    Wenn wer Angst hat, rufe ich sie ran und lasse sie absitzen bei Radlern Joggern etc u weiche aus.

    Zu angeleinten Hunden lasse ich sie nicht hin.


    Aber der Park ist halt nicht nur für Jogger usw da...


    Und zumindest auf meine Hunde reagieren die Leute sehr entspannt.

    Sie wiegen aber auch jeweils nur 6 KG

    die meisten Hunde die ich hier treffe, sind recht entspannt.

    Auf der Runde vor meiner Haustür darf Kira nicht mehr frei laufen u hat keinen Kontakt mehr zu anderen Hunden, weil sie hier sehr ungehalten reagiert.

    Das akzeptieren sowohl die Hunde, als auch die Halter.

    In den Parks laufen die meisten Hunde frei.

    Meine auch.

    Denke, dass die Hunde, die das nicht mögen, dort nicht spazieren gehen.


    Ab und zu gibts ungute Situationen, wirklich passiert ist aber noch nie was, die meisten Leute nehmen Rücksicht.


    Denke, dass das auch am automatisch passierenden Training liegt.

    Im Park trifft man immer Hunde.

    Mein Junghund kennt seit Welpe alle möglichen Hundetypen vom Chihuahua, über Dogge , Herdenschutzhund, Windhund etc.


    Mir gefällt's, bin aber auch der Hundewiesentyp

    Bekannte von mir haben einen Huskymix.


    Im Schnitt sind sie ca 4 Stunden täglich draußen, im Wald muss der Hund an die Leine wg Jagdtrieb.

    Toller Hund, aber ich würde so ein Pensum neben Arbeit, Freunde treffen, Haushalt nicht schaffen.


    Wandern kann jeder Hund, der einigermaßen fit ist.


    Der beste Wanderbegleiter den ich kenne ist der Dackelmix meiner Schwester.

    Den leihen sich sogar sehr sportliche Freunde von ihr zum Wandern aus.

    Der Kleine liebt lange Touren, läuft wie ein Uhrwerk und ist sehr geschickt bei steilen Hängen etc..

    An normalen Arbeitstagen oder wenn man mal krank ist, reicht ihm aber auch die normale Runde ums Feld.

    Hier sind es seit Corona auch nochmal deutlich mehr Hunde geworden.

    Die, die ich treffe, scheinen sich das aber alle gut überlegt zu haben.


    Bei mir könnte man auch sagen, ich habe einen Corona Hund als Zweithund.

    Weil der Welpe, jetzt Junghund, sonst nicht eingezogen wäre. Sonst wäre es ein erwachsener Hund geworden.