Beiträge von Schlumpfinchen8

    nach der entsprechenden Erfahrung im Bekanntenkreis mit dem Hund mit den Herzwürmern würde ich persönlich nie so einen Vertrag unterschreiben.


    Meine Hündin kommt aus einem spanischen Tierheim mit entsprechendem vermittelnden Verein mit netten bemühten Mitgliedern.

    Kira war realistisch beschrieben und gehört laut Vertrag mir, von Anfang an.

    Die "heftigste" Klausel ist, dass man Bescheid geben soll, wenn man umzieht.

    wenn es auch ein kleinerer Hund sein darf: ein Zwergpinscher.


    Meine Zwergpinschermix Hündin hat eine Zweitfamilie mit 2 kleinen Kindern. Sie liebt diese abgöttisch und ist super geduldig.

    Mit dem Programm, dass ihr euch vorstellt, wäre sie sehr glücklich.

    Auch mal einzelne Tage mit wenig Programm sind kein Problem.

    Einziges Manko: sie braucht Mantel oder Pulli wenns draußen kühl ist.

    ich lese hier interessiert mit, da ich überlege, langfristig zu Kira einen Zweithund dazu zu holen.


    Bei Kira achte ich ehrlich gesagt nicht so auf die Ausgaben und kaufe, worauf ich Lust habe.

    Schätze, sie kostet mich ca 140€ im Monat.


    Der Zweithund soll auch ein kleiner Hund werden.

    Vom Züchter denke ich.

    Wahrscheinlich ein Zwergpinscher, entgegemeiner ursprünglichen Überlegungen

    ich habe keinen Zweithund zu Kira.

    Allerdings ist der Hund meiner Schwester regelmäßig da, inkl. Übernachtung.


    Kira hat beim Spaziergang deutlich mehr Spaß mit 2. Hund.

    Die beiden geben sich gegenseitig Sicherheit und rennen viel miteinander.



    Drinnen haben sie früher sehr sehr viel gespielt, inzwischen nur noch ein paar Minuten am Tag.


    Morgens wird sie vom Rüden immer geputzt, das ist wirklich zauberhaft.



    Inzwischen überlege ich, mir irgendwann ggf auch einen zweiten Hund dazu zu holen, mal schauen.

    Kira ist inzwischen der perfekte Begleithund in meinen Augen.

    Sie nimmt alles so, wie es kommt.

    Cafe, Restaurant, auch mal (nicht zu lang) shoppen gehen.

    Chillen auf der Couch.

    Wandern gehen, Begleitung bei Ausritten, radfahren ( nebenher und im Fahrradkorb), Spazieren gehen im englischen Garten etc.

    Fremde Menschen ignoriert sie, fremde Hunde eigentlich meistens auch.

    Bei Hundebegegnungen war sie anfangs überdreht.

    Das liegt aber eher an ihrer Vergangenheit denke ich.


    Etwas zum Kläffen neigt sie schon, aber das wird weniger.

    Es gibt halt Hunde die ne räumliche Begrenzung brauchen . Kann man negieren , ist aber nunmal so. Fällt halt auf wenn man Hunde im Haus hält die sonst eher in Zwingerhaltung sind :ka:


    Was genau meinst Du? Es gibt Deiner Ansicht nach Hunde, deren rassetypisches Merkmal es ist, ihre Bedürfnisse am besten in Zwingerhaltung befriedigt zu bekommen / räumliche Begrenzung zu brauchen - und die man deshalb auch in einer Wohnungshaltung mit Gitterstäben eingrenzen sollte? Falls Du das meinen solltest: wie kommst Du zu dieser Einschätzung?


    Oder meinst Du, dass ein Hund, der direkt aus einer Zwingerhaltung übernommen wird, in der Wohnung erst allmählich an "körperliche Unbegrenztheit" und körperliche Bewegungsfreiheit gewöhnt werden sollte? Falls Du das meinst, wäre ich da völlig mit einverstanden, und es spricht in solchen Fällen mE nichts gegen eine vorläufige Gitterumgebung, die nach und nach abgebaut wird.

    Beim Hund meiner Schwester merke ich extrem, dass ihm die geschlossene Box sehr gut tut.


    Er wird regelmäßig von mir im Homeoffice gesittet.

    Ist ein lieber Kerl, ein kleiner Mischling aus Osteuropa.


    Wenn er überreizt ist, wird er "grantig" und kann schlecht abschalten.

    Er geht dann für ca 1/2 Stunde zum Schlafen in die Box, die neben meinem Schreibtisch steht, und ist danach merklich entspannter (auch entspannter wie wenn er im Korb (nicht) geschlafen hätte).

    Er kommt so einfach besser zur Ruhe.

    Und läuft freiwillig rein in die Box auf Kommando, da es dann 1 Leckerli gibt.


    Für Kira benutze ich die Box gar nicht.

    ich habe einen Zwergpinschermix aus dem Tierschutz.


    Kira ist ein super toller Hund, sie macht alles mit!

    Anfangs war sie extrem bellfreudig, das haben wir inzwischen ganz gut im Griff.


    Ich persönlich finde sie nicht hibbelig, das ist aber sicher persönlicher Geschmack.

    Meiner Schwester zB ist sie zu hibbelig.

    Sie hat viel Power hat und das 1. Jahr nur gerannt ist draußen, inzwischen trabt sie auch.

    Drinnen ist sie ruhig und entspannt.


    Kira wollte anfangs je nach Situation deutlich nach vorne gehen, das hat sich komplett gelegt.

    Aber zB das Tabu nicht ins Pferd zu beißen, musste ich ihr sehr deutlich und vehement klar machen.

    Was sie kann, sitzt aber gut.

    Inzwischen liebt sie es, am Stall dabei zu sein u ist sehr entspannt mit den Pferden.

    seit Corona ist es hier deutlich voller geworden was Jogger etc angeht.

    Mehr Hunde sind mir nicht aufgefallen.

    Allerdings gab es hier im Großstaftbereich schon immer sehr viele Hunde.

    Im Park läuft es eigentlich meistens sehr entspannt.

    Denke aber, das jemand der einen unverträglichen Hund hat, eher nicht im Park geht. Da dort Hundebegegnungen unvermeidbar sind.

    Und generell mag ich es sehr, dass wie häufig andere Hunde treffen und achte deshalb nicht so darauf.