Beiträge von Schlumpfinchen8

    kann leider keine Lösung beitragen.


    Aber nur als Idee: kennt sie eine Hundebox?

    Dem unsicheren Hund meiner Schwester hilft so eine offene Box in der Wohnung.

    Wenn er unsicher ist oder gestresst, zieht er sich gern dahin zurück.

    Ist für ihn denk ich wie eine Höhle, in der er zur Ruhe kommt.

    Die Box ist mit einer Decke zugehängt, so dass wirklich nur vorne offen ist.

    Kira könnte mich im Ernstfall nicht verteidigen, sie wiegt nur 5,8 kg.

    Bin generell recht entspannt im Dunkeln.

    Und mit Kira kann zumindest niemand unbemerkt näher kommen das gibt mir schon eine gefühlte Sicherheit.


    Sie wacht im Dunkeln und bellt, wenn jemand näher kommt, der auf sie komisch wirkt.

    Das macht sie nicht bei jedem Passanten, sondern nur bei Leuten, die zu uns her schauen, langsamer gehen oder anders für sie komisch wirken.

    Wenn ich sie nicht stoppe, wird sie dabei sehr laut.

    mein neuester Mantelkauf für Kira ist der Nobby Hundemantel Hundejacke light.


    Schön warm! Wie eine Daunenjacke für Menschen. Und farbenfroh.

    Freu mich, dass ich den gefunden habe - für die kleine Frostbeule wird der super wenn es kalt wird.


    Habe schon jetzt einen Pulli bei den Spaziergängen dabei weary-dog-face

    alleine geh ich nie spazieren.


    Einer der Gründe für einen Hund war, dass ich dann gezwungen bin, spazieren zu gehen.


    Kira ist klein, hat aber viel Power.

    Selbt Regenspaziergänge sind da schön.


    Gestern waren wir 3 Stunden draussen, was ich ohne Hund nicht gemacht hätte.

    wieso soll denn jemand mit Kindern keinen Hund haben?!!

    Meine Zwergpinschermix Hündin ist bei Freunden, wenn ich keine Zeit habe, vor Corona auch 2 Tage die Woche inkl Übernachten. Quasi Zweitfamilie für sie.


    Dort gibt es 2 Kleinkinder. Die gehen lieb um mit dem Hund u die Familie achtet auf den Umgang.

    Trotzdem wird Kira mal zu fest gedrückt oder unsanft hochgenommen von den Kids. Ihr ist noch nie was passiert, obwohl sie keine 6 Kilogramm wiegt.

    Sie liebt die Kinder trotzdem über alles!

    Alltag dort ist mitlaufen im Alltag, mit dem Hund der Familie im Garten spielen/ Garten bewachen, und kurze Spaziergänge (eher deutlich weniger als bei mir).


    Kira ist immer sehr zufrieden und entspannt wenn ich sie dort abhole!


    Warum sollte ein normales Leben in der Familie schlecht für einen Hund sein egal ob klein oder groß?

    ich finde es heftig, wie negativ die Aussagen teilweise sind.


    Ich kenne viele kleinere Hunde, die einfach im Alltag als Begleiter mitlaufen und ein zufriedenes Leben führen mit nur Spazieren gehen und ggf etwas Spielen Zuhause und den Mensch im Alltag begleiten.


    Ein Kollege hat einen Shizu, der täglich (nur) 1 Stunde spazieren geht , sonst viel dabei ist und damit entspannt lebt.


    Ich habe einen Zwergpinschermix.

    Kira ist eine kleine Wilde mit Power und Hummeln im Hintern.

    Sie packt auch 2 Stunden Ausritte problemlos und ist im Galopp schneller als das Pferd.


    Trotzdem hat sie kein Problem damit, mal 1 Tag nur kurz raus zu gehen, wenn ich krank bin. Als Ausgleich gibts dann eine größere Kaustange.

    Im Schnitt gehen wir ca 1,5 Stunden spazieren oder auch Radfahren u am Wochenende auch länger.

    Sie ist aber ansonsten immer mit dabei.

    zB im Cafe.

    Damit ist sie zufrieden und ausgelastet.

    Als Zwergpinschermix ist sie recht bellfreudig und sehr verfroren. Ab ca 9 Grad muss ich einen Pullover mitnehmen, falls sie friert.


    Denke, dass ein kleiner Hund bei euch ein schönes Leben haben wird, zumal ihr ja viel Hundeerfahrung habt.

    habe gestern Abend noch ein Nagarium gekauft und die Mäuse sind auch schon u.gezogen und scheinen sich wohl zu fühlen: Nagarium Skyline Figo 120 mit einer Länge von 114 cm.


    Jetzt bricht hoffentlich keine mehr aus!