Beiträge von Schlumpfinchen8

    Ich habe die gleichen Erfahrungen wie Helfstyna gemacht.

    Zwar nicht beim Hund, aber beim Pferd.

    Klar sind OP U manchmal auch die Diagnostik teuer. Hier hilft die OP Versicherung

    Aber richtig teuer wird es bei chronischen Schmerzen/ Krankheiten. Zur Aufrechterhaltung der Lebensqualität.

    U d irgendwann kommt der Punkt , wo man abwägen muss. Zum einen von den Kosten her. Zum anderen aber auch definitiv beim Punkt Lebensqualität.


    Nach meinen jetzigen Erfahrungen würde ich Kira wahrscheinlich eher einschläfern, als ihr und mir so einen Weg zuzumuten.


    Aber das ist natürlich aktuell leicht gesagt - sie ist jung und gesund.


    Deutlich Verschulden würde ich mich aber definitiv nicht für sie. Verdiene recht gut, hab eine OP Versicherung und lege was zurück.

    Ich bin aber nicht bereit, mich mit hohen Summen zu Verschulden für Kira.

    Ich habe ein Sparbuch für Kira, auf das monatlich Geld geht.

    Zusätzlich habe ich eine OP Versicherung.


    Ich finde es wichtig, finanzielle Rücklagen zu haben, wenn man ein Tier hat.


    Allerdings wäre ich nicht bereit, mich für ein Tier extrem hoch zu verschulden bei einer schweren chronischen Erkrankung, bei der keine Aussicht auf Heilung/ ein dauerhaftes schmerzfreies Leben besteht. Und wo ich im Nachinein ggf erkennen muss, dass ein früheres "gehen lassen" dem Tier Schmerzen erspart hätte.


    Ich bin mir deshalb so klar, weil ich das Thema mit meinem verstorbenen Pferd hatte.

    Habe bestimmt 15.000 Euro in TA gesteckt (Hab irgendwann nicht mehr mitgezählt).

    Und hatte für ihn als Rentner ca 800€ im Monat an Ausgaben, um ihn auf einem lebenswerte , guten Zustand zu erhalten.

    War ne heftige Zeit.

    Trotzdem wurde es immer schlechter.

    Am Schluss ist er durch eine Kolik gestorben, von der er sich trotz Intensiver Behandlung nicht mehr erholt hat. Die Kolik war aber nur Folge anderer Sachen.

    Ich habe mich damals trotzdem bewusst gegen eine OP entschieden, auch da ich dem Tier 1/2 Jahr Zwangsruhe weder körperlich noch psychisch zumuten wollte.

    Hallo,


    meine Hündin Kira ist eine kleine Zwergpinscher-Mix Hündin.

    Sie gehorcht gut, hat aber (anscheinend pinschertypisch?) sehr viel Power und dreht auch recht schnell auf draußen.


    Zu Fuß kann sie an der lockeren Leine laufen. Ab u zu muss sie dran erinnern, nicht zu ziehen grinning-dog-face.


    Mein Problem ist allerdings das Radfahren an der Leine. Da zieht sie ziemlich und ich bekomme es nicht weg.

    Grundsätzlich kein Problem, da sie brav auf der zugewiesenen Rad-Seite bleibt u ja nur ca 5 KG wiegt.

    Allerdings befürchte ich, dass das nicht gesund für ihren Bewegungsapparat ist da sie sich teilweise wirklich sehr ins Geschirr rein hängt.

    Sie läuft recht wenig an der Leine am Rad, da sie bis auf Wege auf/ an der Straße immer frei läuft wir ja auch zu Fuß spazieren gehen.


    Dennoch würde ich mich über Trainingstipps sehr freuen

    Ich möchte mich mit Kira ja auch langsam dem Thema annähern/ die Fütterung umstellen.

    Habe 2 Trockenbarf Sorten von Fresco bestellst und füttere das jetzt in Ergänzung zum normalen Trockenfutter Lupo Pouletfleisch und Loisachtaler Dosenfutter.


    Zusätzlich gibt's jetzt wieder täglich etwas griechischen Naturjoghurt (den liebt sie).


    Ist 1x die Woche ein Eigelb zu viel für den 5 kg Zwerg?


    Hanfnehl hab ich bei mir nicht gefunden, dafür Hanföl, das sie gerne frisst.

    Klinke mich mal ein.

    Kira bekommt aktuell Nassfutter von Loisachtaler und Trockenfutter von Lupo Natural.


    Barfen verträgt sie nicht.

    Habe jetzt testweise das Trockenbarf von Fresco da - das liebt sie!


    Muss ich bei einer Mischung dieser 3 Futtersorten noch was ergänzen?

    Sie bekommt sonst nur ab und an Naturjoghurt und mal Kausachen, sonst nichts.

    Dachte, Fresco wäre ein Komplettfutter u bin jetzt nach dem Lesen hier etwas verunsichert.