Beiträge von Schlumpfinchen8

    werde ein Ritual zum Gehe einführen, zusätzlich zum Schuhe anziehen u Schlüssel nehmen.


    Wäre es ein sinnvolles Ritual, z.B. einen Schal an die Türklinke zu knoten?



    Ich finde meinen Trainer sehr gut, aber ggf hilft es, wenn ein 2. Trainer drauf schaut?


    Bisher haben wir mit dem Trainer noch nicht konkret am Problem gearbeitet.

    Nach meiner Schilderung habe ich Verhaltensregeln bekommen zum Gehen.


    Aktuell üben wir Bindung / warten können in der Wohnung.

    Das klappt sehr gut, hat sich aber noch nicht positiv auf das eigentliche Problem ausgewirkt.

    Ein Ritual zum Gehen klingt.

    Das habe ich bisher nicht gemacht.

    Ich sollte einfach gehen.


    Ggf teste ich mal, ob das hilft.

    Wie sieht so ein Ritual aus?

    Aktuell zieh ich immer wenn ich gehe und sie mit kommt Halsband und Geschirr an, sonst nicht.

    Ggf noch verabschieden vom Hund?

    Danke für euren Zuspruch.


    Sie ist sehr klein, unter 5 kg u würde auch in eine Tasche passen.


    Ggf könnte ich sie zur Not so mal in den Supermarkt oder in Kino mit schmuggeln.


    Ich hänge sehr an ihr, sie ein zauberhafter kleiner Hund und abgesehen vom Alleine Bleiben ein/ mein absoluter Traum und.


    Ihr gebt mir Hoffnung, dass sie es mit der Zeit lernen kann.


    Beim Hundesitter freut sie sich und ist entspannt.

    Anfangs hat sie dort durch gejault und gebellt ( war anfangs nur kurz da zum Eingwöhnen für ca 2 Stunden).

    Das würde nach jedem Mal besser und jetzt jammert sie nichtmal, wenn ich gehe

    Kindergitter ist im Einsatz.

    Wird in der Wohnung inzwischen gut akzeptiert.


    Transportbox macht keinen Unterschied grade, versuche, ihn als Rückzugsort zu trainieren grade.

    Auch Auto (sofern es die Temperaturen zulassen) macht keinen Unterschied.

    Es ist auch egal, ob sie auf einen Raum begrenzt wird oder in der ganzen Wohnung laufen darf wenn man weg ist.


    Im Biergarten etc allein ohne mich beim Essen holen zb. geht, wenn Menschen dabei sind, die sie gut kennt . Sonst jault sie dort.

    Da sie offenbar deutlich entspannter bei dem Thema ist wenn mehrere vertraute Menschen dabei sind, kam mir der Gedanke, dass sie ggf in einer Familie glücklicher wäre als bei mir.



    Ich bin nicht genervt , sondern verzweifelt.

    Mir war klar, das man das Alleine Bleiben üben muss.

    Dass es aber nach 3 Monaten so gar keine Fortschritte gibt macht mir einfach Angst, dass es sich nicht bessern wird. Zumal sie ein sehr schlauer Hund ist und sonst wirklich sehr schnell lernt.

    Aktuell richte ich natürlich alles nach dem Hund aus. Auch die nächsten Monate sind organisiert.


    Aber der Gedanke, die nächsten 14 Jahre das Haus nicht 5 Minuten ohne Planung verlassen zu können, mach mir Angst.


    Aktuell ist alles organisiert.

    Einen Hundesitter zu finden war sehr schwer, trotz Anzeigen auf betreut.de, ebay, Zetteln usw.

    Da es halt 2 komplette Arbeitstage sind u sie auch jault wenn sie nur kurz allein ist.

    Danke für eure Meinungen und Erfahrungen.


    Ich werde weiter trainieren, ihr Zeit geben und hoffe, dass es sich bessert.


    Habe sie gestern in der Wohnung nicht am Nachlaufen gehindert u sie hat - vermenschlicht- entspannter gewirkt.


    Werden ab heute wieder trainieren, war nur ein Test.


    Selbst wenn es zur Abgabe kommen sollte, ein Wanderpokal soll sie auf keinen Fall werden! Es soll ihr ja gut gehen!

    Eigentlich habe ich auch die Einstellung das ein Tier ,was einmal da ist, bleibt.

    Aber ich frage mich halt, ob ich der richtige Mensch für sie bin u sie nicht bei einer Familie mit mehr Menschen besser aufgehoben wäre.

    Und bin ehrlich gesagt auch gestresst davon, dass es soo mini Fortschritte gibt u jeder Einkauf etc geplant sein muss u jedes Weggehen organisiert sein muss mit Betreuung.


    Abgesehen vom Allein Bleiben ist sie ein perfektes und zauberhaftes kleines Hundchen.heart-eyes-dog-face


    Folgt sehr gut beim Spaziergang im Freilauf, sehr verträglich mit anderen Hunden ( lässt sich auch abrufen wenn 1 Hund da ist der angeleint ist zB). Fährt super am Fahhrad an der lockeren Leine und im Freilauf mit und auch im Fahrradkorb, ist inzwischen stubenrein.

    Jogger, Radler, Skateborder etc werden nicht beachtet/ gejagt.

    Kann mit ins Restaurant u geht da brav auf ihre Decke.

    Geht sogar beim Shopping brav mit.

    Ist leinenführig.

    Ist auch entspannt, wenn sie 1 Tag mal etwas weniger raus kommt.

    Mag alle Menschen, die sie mögen.

    Sehr anhänglich und verschmust.

    Fährt inzwischen gut im Auto mit.


    Kleine Kinder im Haus sind nicht gut, das löse ich, indem sie kurz angeleint ist u die Kinder nicht zu ihr hin dürfen.

    Ältere Kinder so ab 6/7 Jahren mag sie.

    Mir geht es nicht um konkrete Abgabe, dafür ist es viel zu früh.

    Aber ich weiß nicht, in wie fern ein Hund unter dem Alleine sein leidet nach dem Training, wenn es etwas ist, dass er eigentlich so gar nicht mag?


    Es handelt sich um einen Zwergpinschermix, ca 1,5 Jahre alt, seit 3 Monaten bei mir.

    Ziel ist 3x die Woche vormittags alleine bleiben u alleine bleiben beim Einkaufen, Arztterminen, Kinobesuch.


    Bin aktuell Single, also ist sonst niemand da Wenn ich weg bin.


    Hund verfolgt mich schon in der Wohnung auf Schritt u Tritt wenn ich sie lasse.

    Habe von Anfang an geübt, dass sie zb. nicht mit ins Bad darf.


    Inzwischen wird allein bleiben in einem anderen Zimmer toleriert ohne viel Jaulen.

    Allerdings merkt sie, wenn man wirklich geht. Dan jault sie.

    Mal lauter, mal leiser, manchmal auch mit Bellen.


    Wir haben langsam angefangen mit Schuhe anziehen, Schlüssel nehmen, auf die Couch setzen etc.

    Danach kurz Wohnung verlassen u v8r der Wohnungstür warten.

    Nicht groß verabschieden u beim Wiederkommen ignorieren bis sie sich wieder beruhigt hat.


    Aktuell bleibt sie allein beim Müll runter bringen etc u ganz kurz einkaufen.


    Hier schwankt das Jaulen u Bellen aber, trotz Üben.


    Am glücklichsten und zufriedensten ist sie/ wirkt sie, wenn sie überall mit darf und Gesellschaft hat.

    Inzwischen jault sie auch nicht mehr, wenn ich beim Hundesitter gehe.


    Solange ein bekannter Mensch da ist, fühlt sie sich wohl.


    Sie ist ansonsten ein mega toller kleiner Hund, der für jeden Spaß zu haben ist.

    Hallo,

    Ich schreibe, weil ich gerne sachliche Meinungen und Erfahrungen zu meiner Situation hätte.


    Mein Hund ist noch nicht lange bei mir und hat massive Probleme mit dem Alleine Bleiben.


    Wir üben fleißig, mit Trainer.

    Aktuell ist ein Hundesitter organisiert.


    Dennoch überlege ich, ob es nicht egoistisch ist, von einem Hund regelmäßiges Allein Bleiben zu fördern, wenn er solche Ängste damit verbindet und ob so ein Hund nicht glücklicher in einer Familie/ einem Haushalt wäre, wo er nicht alleine bleiben muss?

    Ich würde im Wohnzimmer zusätzlich zum Reinigen an die Stellen, an die sie hin macht Wickelunterlagen für Babys legen.

    Ist günstiger als Puppy Pads.


    Dann kann man sie gut entsorgen, falls sie mal doch alleine ins Wohnzimmer huscht.


    Meine kleine Hündin hat die ersten Wochen auch öfter mal rein gemacht.


    Mit den Pads war der Boden geschützt. Dadurch ist man selber wieder entspannter.


    Inzwischen braucht sie keine mehr, da sie nicht mehr rein macht.

    Hat aber ein paar Wochen gedauert.

    Hi,

    der Hund meiner Schwester pinkelt auch manchmal vor Stress.

    Auch mal positiver Stress wenn er sich sehr freut, dass jemand kommt.

    Er ist noch nicht lange da.

    Da hilft nur ruhig bleiben u in Ruhe aufwischen u die Situationen so anpassen, dass es nicht mehr passiert.

    Der Hund muss ja erst ankommen.


    Bei deiner Hündin zB.

    Essen und Klamotten ausser Reichweite. Erst draussen begrüssen wenn der Hund bei Begrüßung pinkelt.

    Türstock mit Deo oder Parfüm einsprühen bevor der Hund dran kann. Dann schmeckt es eklig. Ggf Ersatzangebote in Form von Kauspielzeug oder Knochen . und dem Hund zeigen, dass er das gerne nutzen kann.


    Es wird weniger werden. Aber der Hund spürt deinen Stress, was das Problem eher verschlechtert.