Beiträge von Schlumpfinchen8

    Hallo,


    passt zwar nicht mehr ganz in den Bereich, da meine Hündin jetzt da ist.
    Aber ich möchte kurz berichten.


    Kira ist jetzt 1,5 Wochen da.
    Sie ist ein ganz toller Hund .


    Zwergpinscher Mix.


    Anhänglich und hört schon sehr gut.
    Im Umgang auch mit großen Hund robust.
    Drinnen sehr ruhig und draußen sehr Energie geladen .


    War auch schon am Reitstall dabei und Spsziergang mit den Pferden (nach Eingewöhnung an den Reitstall die Tage vorher) hat gut geklappt.


    Mit dem Hund meiner Schwester versteht sie sich supet! Die beiden lieben sich sehr und schlafen gerne in einem Körbchen, spielen miteinander etc.


    Waren sogar schon im Biergarten. Sie hat sich brav auf ihre Decke gelegt und geschlafen .

    Hallo,


    Ich hoffe, Ich schreibe nicht doppelt.


    Bei mir zieht demnächst mein 1. eigener Hund ein.
    Eine kleine Mischlingshündin aus dem Tierschutz, wahrscheinlich Pinschermix.


    Eigentlich habe ich vor, dem Hund Trockenfutter zu füttern.


    Der Hund, der in der Familie bei uns war hat immer Trockenfutter von Wolfsblut bekommen. Hälfte trocken, Hälfte eingeweicht. Das hat gut funktioniert u der Hund hatte gutes Fell ist.


    Jetzt hab ich aber recht häufig gelesen, dass Trockenfutter nicht so gut wäre u Nassfutter besser?


    Das soll KEIN Streitthema werden, sondern mich würden einfach eure Erfahrungen zu dem Thema interessieren.

    kleines Update:
    habe mich entschlossen, dass es kein Welpe werden soll, sondern ein kleiner Hund aus dem Tierschutz, gerne auch nicht mehr ganz jung.


    Werde die nächsten Monate an meinen Homeoffice Tagen den Hund meiner Schwester betreuen und habe ich im örtlichen Tierheim als Gassigeher angemeldet.
    Ab Sommer/ Herbst schaue ich dann weiter.
    Bis dahin kann ich auch noch etwas Überstunden aufbauen, so dass ich dann anfangs einen Puffer habe u die ersten Wochen etwas früher gehen könnte aus dem Büro (würde am Anfang 2-3 Wochen Urlaub nehmen wenn der Hund da ist)

    Danke für die Tipps u Anregungen.


    U vielen Dank für den Tipp mit Fellkinder in Not :smile: .
    Ein kleiner, erwachsener Hund aus dem Tierschutz wäre natürlich toll. Wenn die Einschätzung der Vermittler realistisch ist.
    Der Hund soll ja zu meinen Lebensumständen passen. Bzw muss er sich damit natürlich wohl fühlen.


    Mir ist natürlich klar, dass ein Hund auch unter der Woche Bewegung u Beschäftigung braucht ;).

    wenn französische Bulldoggen so anfällig sind, fallen sie definitiv raus, schade.


    TA etc ist natürlich selbstverständlich, aber ich möchte keinen Hund bei dem die gesundheitlichichen Probleme vorprogrammiert sind.


    Der Tipp mit Hunden von Pflegestellen ist super.
    Ein erwachsener Hund aus dem Tierschutz würde auch passen, wenn er die Eckdaten erfüllt u wäre ggf besser als ein Welpe.


    Schwierig stelle ich es mir vor, hier einen kompetenten Ansprechpartner zu finden, der den Hund nicht nur mit arm oder niedlich beschreibt, sondern eine ehrliche u realistische Einschätzung liefert.


    Ist es möglich, als berufstätige Single mit Mietwohnung einen Hund aus dem Tierschutz zu bekommen?


    Single kann sich ja schnell ändern, der Job aber nicht.
    Wobei ich Familie, Freunde u Huta als Unterstützung hätte u nur 3 Tage die Woche ins Büro muss.


    Ggf weiß hier jemand einen entsprechenden Ansprechpartner von Pflegestellen im Raum Süddeutschland?