Kauartikel helfen leider nicht, egal was es ist.
Trainer meint Trennungsangst.
Sollte es Kontrollverhalten sein, wie kann ich anders trainieren?
Woran kann ich den Unterschied fest machen?
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Neues Benutzerkonto erstellenKauartikel helfen leider nicht, egal was es ist.
Trainer meint Trennungsangst.
Sollte es Kontrollverhalten sein, wie kann ich anders trainieren?
Woran kann ich den Unterschied fest machen?
Kindergitter ist im Einsatz.
Wird in der Wohnung inzwischen gut akzeptiert.
Transportbox macht keinen Unterschied grade, versuche, ihn als Rückzugsort zu trainieren grade.
Auch Auto (sofern es die Temperaturen zulassen) macht keinen Unterschied.
Es ist auch egal, ob sie auf einen Raum begrenzt wird oder in der ganzen Wohnung laufen darf wenn man weg ist.
Im Biergarten etc allein ohne mich beim Essen holen zb. geht, wenn Menschen dabei sind, die sie gut kennt . Sonst jault sie dort.
Da sie offenbar deutlich entspannter bei dem Thema ist wenn mehrere vertraute Menschen dabei sind, kam mir der Gedanke, dass sie ggf in einer Familie glücklicher wäre als bei mir.
Ich bin nicht genervt , sondern verzweifelt.
Mir war klar, das man das Alleine Bleiben üben muss.
Dass es aber nach 3 Monaten so gar keine Fortschritte gibt macht mir einfach Angst, dass es sich nicht bessern wird. Zumal sie ein sehr schlauer Hund ist und sonst wirklich sehr schnell lernt.
Aktuell richte ich natürlich alles nach dem Hund aus. Auch die nächsten Monate sind organisiert.
Aber der Gedanke, die nächsten 14 Jahre das Haus nicht 5 Minuten ohne Planung verlassen zu können, mach mir Angst.
Aktuell ist alles organisiert.
Einen Hundesitter zu finden war sehr schwer, trotz Anzeigen auf betreut.de, ebay, Zetteln usw.
Da es halt 2 komplette Arbeitstage sind u sie auch jault wenn sie nur kurz allein ist.
Danke für eure Meinungen und Erfahrungen.
Ich werde weiter trainieren, ihr Zeit geben und hoffe, dass es sich bessert.
Habe sie gestern in der Wohnung nicht am Nachlaufen gehindert u sie hat - vermenschlicht- entspannter gewirkt.
Werden ab heute wieder trainieren, war nur ein Test.
Selbst wenn es zur Abgabe kommen sollte, ein Wanderpokal soll sie auf keinen Fall werden! Es soll ihr ja gut gehen!
Eigentlich habe ich auch die Einstellung das ein Tier ,was einmal da ist, bleibt.
Aber ich frage mich halt, ob ich der richtige Mensch für sie bin u sie nicht bei einer Familie mit mehr Menschen besser aufgehoben wäre.
Und bin ehrlich gesagt auch gestresst davon, dass es soo mini Fortschritte gibt u jeder Einkauf etc geplant sein muss u jedes Weggehen organisiert sein muss mit Betreuung.
Abgesehen vom Allein Bleiben ist sie ein perfektes und zauberhaftes kleines Hundchen.
Folgt sehr gut beim Spaziergang im Freilauf, sehr verträglich mit anderen Hunden ( lässt sich auch abrufen wenn 1 Hund da ist der angeleint ist zB). Fährt super am Fahhrad an der lockeren Leine und im Freilauf mit und auch im Fahrradkorb, ist inzwischen stubenrein.
Jogger, Radler, Skateborder etc werden nicht beachtet/ gejagt.
Kann mit ins Restaurant u geht da brav auf ihre Decke.
Geht sogar beim Shopping brav mit.
Ist leinenführig.
Ist auch entspannt, wenn sie 1 Tag mal etwas weniger raus kommt.
Mag alle Menschen, die sie mögen.
Sehr anhänglich und verschmust.
Fährt inzwischen gut im Auto mit.
Kleine Kinder im Haus sind nicht gut, das löse ich, indem sie kurz angeleint ist u die Kinder nicht zu ihr hin dürfen.
Ältere Kinder so ab 6/7 Jahren mag sie.
Mir geht es nicht um konkrete Abgabe, dafür ist es viel zu früh.
Aber ich weiß nicht, in wie fern ein Hund unter dem Alleine sein leidet nach dem Training, wenn es etwas ist, dass er eigentlich so gar nicht mag?
Es handelt sich um einen Zwergpinschermix, ca 1,5 Jahre alt, seit 3 Monaten bei mir.
Ziel ist 3x die Woche vormittags alleine bleiben u alleine bleiben beim Einkaufen, Arztterminen, Kinobesuch.
Bin aktuell Single, also ist sonst niemand da Wenn ich weg bin.
Hund verfolgt mich schon in der Wohnung auf Schritt u Tritt wenn ich sie lasse.
Habe von Anfang an geübt, dass sie zb. nicht mit ins Bad darf.
Inzwischen wird allein bleiben in einem anderen Zimmer toleriert ohne viel Jaulen.
Allerdings merkt sie, wenn man wirklich geht. Dan jault sie.
Mal lauter, mal leiser, manchmal auch mit Bellen.
Wir haben langsam angefangen mit Schuhe anziehen, Schlüssel nehmen, auf die Couch setzen etc.
Danach kurz Wohnung verlassen u v8r der Wohnungstür warten.
Nicht groß verabschieden u beim Wiederkommen ignorieren bis sie sich wieder beruhigt hat.
Aktuell bleibt sie allein beim Müll runter bringen etc u ganz kurz einkaufen.
Hier schwankt das Jaulen u Bellen aber, trotz Üben.
Am glücklichsten und zufriedensten ist sie/ wirkt sie, wenn sie überall mit darf und Gesellschaft hat.
Inzwischen jault sie auch nicht mehr, wenn ich beim Hundesitter gehe.
Solange ein bekannter Mensch da ist, fühlt sie sich wohl.
Sie ist ansonsten ein mega toller kleiner Hund, der für jeden Spaß zu haben ist.
Hallo,
Ich schreibe, weil ich gerne sachliche Meinungen und Erfahrungen zu meiner Situation hätte.
Mein Hund ist noch nicht lange bei mir und hat massive Probleme mit dem Alleine Bleiben.
Wir üben fleißig, mit Trainer.
Aktuell ist ein Hundesitter organisiert.
Dennoch überlege ich, ob es nicht egoistisch ist, von einem Hund regelmäßiges Allein Bleiben zu fördern, wenn er solche Ängste damit verbindet und ob so ein Hund nicht glücklicher in einer Familie/ einem Haushalt wäre, wo er nicht alleine bleiben muss?
Ich würde im Wohnzimmer zusätzlich zum Reinigen an die Stellen, an die sie hin macht Wickelunterlagen für Babys legen.
Ist günstiger als Puppy Pads.
Dann kann man sie gut entsorgen, falls sie mal doch alleine ins Wohnzimmer huscht.
Meine kleine Hündin hat die ersten Wochen auch öfter mal rein gemacht.
Mit den Pads war der Boden geschützt. Dadurch ist man selber wieder entspannter.
Inzwischen braucht sie keine mehr, da sie nicht mehr rein macht.
Hat aber ein paar Wochen gedauert.
Hi,
der Hund meiner Schwester pinkelt auch manchmal vor Stress.
Auch mal positiver Stress wenn er sich sehr freut, dass jemand kommt.
Er ist noch nicht lange da.
Da hilft nur ruhig bleiben u in Ruhe aufwischen u die Situationen so anpassen, dass es nicht mehr passiert.
Der Hund muss ja erst ankommen.
Bei deiner Hündin zB.
Essen und Klamotten ausser Reichweite. Erst draussen begrüssen wenn der Hund bei Begrüßung pinkelt.
Türstock mit Deo oder Parfüm einsprühen bevor der Hund dran kann. Dann schmeckt es eklig. Ggf Ersatzangebote in Form von Kauspielzeug oder Knochen . und dem Hund zeigen, dass er das gerne nutzen kann.
Es wird weniger werden. Aber der Hund spürt deinen Stress, was das Problem eher verschlechtert.
Hallo,
Ich suche eine Betreuung für eine kleine und verträgliche Zwergpinschermix Hündin für 2x die Woche, mittwochs/dienstags/freitags sind mögliche Tage.
Die Betreuung ist nur ausserhalb der Schulferien nötig.
Sollte es mal zeitlich beim Hundesitter nicht klappen, kann der Hund zu meinen Eltern.
Ich kann Kira vor der Arbeit bringen und nach der Arbeit abholen.
Spaziergänge liebt sie wie jeder Hund natürlich, sie ist auch sportlich u kann am Rad mitlaufen.
Spaziergänge sind aber nicht zwingend erforderlich, solange sie zum Pieseln raus darf.
Sie wäre auch für Senioren geeignet.
Ich wohne in Dachau und arbeite in München.
Deshalb suche ich in Dachau oder an der Stammstrecke.
Ich bezahle das Sittting.
Ich finde den Eingangstext unpassend da versucht wird, ein unnötiges schlechtes Gewissen zu machen.
Ob Hund vom Züchter oder aus dem Tierheim muss jeder für sich selber entscheiden.
Mein Hund ist aus dem Auslandstierschutz.
Hauptsächlich da ich einen erwachsenen Hund wollte u mir die Hunde vor Ort persönlich nicht zugesagt haben.
Also genau so ähnliche Gtünde, wie einen Hund vom Züchter zu holen.
Der Tierschutz Gedanke dabei ist natürlich schön.
In meinem Umfeld gibt es viele Hunde aus dem Tierschutz , die alle tolle Tiere sind u von ehrlichen Orgas kommen, die alle auf mögliche Probleme hingewiesen haben.
ZB hat der Hund meiner Schwester Probleme mit fremden Menschen- darauf würde ausdrücklich mehrmals hingewiesen ohne irgendwas zu beschönigen
Ich finde, jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er einen Hund aus dem Tierschutz oder vom Züchter holt.
U niemanden sollte man für seine Entscheidung verurteilen.
Ich habe einen Hund aus dem Tierschutz.
Aber ehrlich gesagt habe ich ihn nicht, weil ich unbedingt diesen/einen Hund retten wollte (wobei ich Tierschutzarbeit toll u wichtig finde).
Sondern ich wollte wg meiner Lebensumstände einen erwachsenen Hund, bei dem ich schon weiß/ erahne, dass er kein Thema mit Menschen hat.
Die Erziehung und das Stubebreinheitstraining mit einem Welpen wäre schon eine ganz andere Hausnummer.
Und die Rasse mit der ich ursprünglich geliebäugelt habe, ist gesundheitlich angeschlagen.
Deshalb bin ich vom Hund vom Züchter zu einem Hund aus dem Tierschutz umgeschwenkt.
Wobei ein Radweg und auch Vorteile hat, weil man Größe u Charakter etc besser einschätzen kann