Beiträge von Schlumpfinchen8

    Hallo,


    Ich hoffe, Ich schreibe nicht doppelt.


    Bei mir zieht demnächst mein 1. eigener Hund ein.
    Eine kleine Mischlingshündin aus dem Tierschutz, wahrscheinlich Pinschermix.


    Eigentlich habe ich vor, dem Hund Trockenfutter zu füttern.


    Der Hund, der in der Familie bei uns war hat immer Trockenfutter von Wolfsblut bekommen. Hälfte trocken, Hälfte eingeweicht. Das hat gut funktioniert u der Hund hatte gutes Fell ist.


    Jetzt hab ich aber recht häufig gelesen, dass Trockenfutter nicht so gut wäre u Nassfutter besser?


    Das soll KEIN Streitthema werden, sondern mich würden einfach eure Erfahrungen zu dem Thema interessieren.

    kleines Update:
    habe mich entschlossen, dass es kein Welpe werden soll, sondern ein kleiner Hund aus dem Tierschutz, gerne auch nicht mehr ganz jung.


    Werde die nächsten Monate an meinen Homeoffice Tagen den Hund meiner Schwester betreuen und habe ich im örtlichen Tierheim als Gassigeher angemeldet.
    Ab Sommer/ Herbst schaue ich dann weiter.
    Bis dahin kann ich auch noch etwas Überstunden aufbauen, so dass ich dann anfangs einen Puffer habe u die ersten Wochen etwas früher gehen könnte aus dem Büro (würde am Anfang 2-3 Wochen Urlaub nehmen wenn der Hund da ist)

    Danke für die Tipps u Anregungen.


    U vielen Dank für den Tipp mit Fellkinder in Not :smile: .
    Ein kleiner, erwachsener Hund aus dem Tierschutz wäre natürlich toll. Wenn die Einschätzung der Vermittler realistisch ist.
    Der Hund soll ja zu meinen Lebensumständen passen. Bzw muss er sich damit natürlich wohl fühlen.


    Mir ist natürlich klar, dass ein Hund auch unter der Woche Bewegung u Beschäftigung braucht ;).

    wenn französische Bulldoggen so anfällig sind, fallen sie definitiv raus, schade.


    TA etc ist natürlich selbstverständlich, aber ich möchte keinen Hund bei dem die gesundheitlichichen Probleme vorprogrammiert sind.


    Der Tipp mit Hunden von Pflegestellen ist super.
    Ein erwachsener Hund aus dem Tierschutz würde auch passen, wenn er die Eckdaten erfüllt u wäre ggf besser als ein Welpe.


    Schwierig stelle ich es mir vor, hier einen kompetenten Ansprechpartner zu finden, der den Hund nicht nur mit arm oder niedlich beschreibt, sondern eine ehrliche u realistische Einschätzung liefert.


    Ist es möglich, als berufstätige Single mit Mietwohnung einen Hund aus dem Tierschutz zu bekommen?


    Single kann sich ja schnell ändern, der Job aber nicht.
    Wobei ich Familie, Freunde u Huta als Unterstützung hätte u nur 3 Tage die Woche ins Büro muss.


    Ggf weiß hier jemand einen entsprechenden Ansprechpartner von Pflegestellen im Raum Süddeutschland?

    Danke für die Rückmeldungen.


    Der Hund soll Begleiter im Alltag sein.
    Ich möchte normale Spaziergänge machen + den Hund natürlich auch mit Spielen in der Wohnung beschäftigen.


    Zusätzlich gerne am Wochenende u ggf auch unter der Woche Agility, aber nur aus Spaß an der Freude, keine Wettkämpfe.


    Ich möchte allerdings keinen Hunde, der 2 oder mehr Stunden täglich spazieren gehen will täglich


    Wahrscheinlich wäre der Hund 1-2 Tage die Woche tagsüber bei meiner Schwester und ihrem Hund.


    Charakterlich hätte ich gerne einen anhänglichen, verschmusten Hund

    Hallo,


    ich würde mich über Anregungen und Erfahrungen freuen und habe mich deshalb neu hier angemeldet.


    Ich spiele mit dem Gedanken, mir langfristig einen Hund anzuschaffen.
    Nun bin ich mir nicht sicher, welche Rasse besser passt und ob ein Welpe oder erwachsener Hund besser ist.


    Meine Familie hatte in meiner Kindheit einen Hund und meine Schwester hat einen Hund, ich hatte bisher als Erwachsene noch keinen Hund.


    Meine Vorstellung liegt im Bereich Gesellschaftshund, am Liebsten in Richtung Bolonka Zwetna oder französische Bulldogge. Mischlinge aus dem Tierschutz sind auch toll. Hier weiß ich aber nicht, ob das mit der Eingewöhnung etc klappen würde.


    Der Hund sollte nicht zu stark haaren, keinen starken Jagdtrieb haben und freundlich/ umgänglich sein (ich weiß, dass das natürlich auch Erziehungssache ist.


    Wir machen viele Radtouren. Der Hund sollte also klein genug sein, um im Fahrradkorb mitgenommen werden zu können. Mit Unterbrechungen, an denen er selber laufen kann natürlich.


    Auch sollte er gemütliche Wanderungen schaffen (zur Not mit Pause natürlich).
    Aber auf der anderen Seite unter der Woche nicht 3 Stunden oder mehr Spaziergänge brauchen.


    Der Charakter sollte umgänglich sein, da der Hund an den Tagen an denen ich kein Homeoffice habe in die Huta soll.


    Natürlich ist das alles auch Erziehung und Training.
    Aber ich denke ich tue dem Hund keinen Gefallen, wenn ich vom Charakter der Rasse her schon weiß, dass das nicht passt.