Beiträge von Jappo

    Ich wüsste nicht dass ich mich je darüber beschwert hätte .... bei solch empfindlichkeiten bin ich raus ...

    Na um Dich ging es ja auch nie...

    Hier waren schon 2-3 Kommentare "gegen" Männer im Allgemeinen.


    Aber wie geschrieben. Für mich ist das nun auch kein Drama. Ich wollte es nur anmerken. Ich weiß nicht, ob es mehr User gegeben hätte, wenn man das Herren mit Damen getauscht hätte.

    Aber wir müssen das auch nicht weiter diskutieren. Das Ist hier OT und ich kann trotzdem beruhigt schlafen. Von daher reicht es dazu nun auch ;)

    Die Herren....Wer sind denn die Herren?

    Frauen interessieren sich auch alle nur für Kleidung und Schminke und gehören hinter den Herd?

    Die Herren, die bei Flying-paws trainieren? Sie schreibt ja nicht alle Männer dieser Welt ...

    Und vorher das "Ist ein Mann :ka:"

    Das ging ja schon vorher los und bezieht sich nicht auf die Männer die bei Flying paws trainieren.

    Wenn man irgendwas sagt und alle Frauen gleich stellt, ist das Geschrei immer groß. Aber ist ja nun auch kein Drama. Wollte es nur mal anmerken.

    Es gibt nicht immer die Herren und die Frauen. Jeder Jeck ist anders ;)

    Da es hier ja so viel um Züchter geht usw., steuern wir nun auch mal ein Familienbild bei.

    Wir waren schon vor einigen Wochen bei der Züchterin zu Besuch.

    Darwen sitzt ganz links, mehr oder weniger sitzt er auf dem Foto in einem Loch, so dass es etwas eigenartig aussieht. Seine Schwester ganz rechts und daneben seine Mutter.


    Was stark aufgefallen ist. Darwen ist viel zu wild für die anderen gewesen. Er spielt hier halt immer mit Labradore, Großpudel und Goldies. Er spielt nicht Collietypisch. So dass die anderen doch die ganze Zeit etwas "Angst" vor ihm hatten, bzw. eher Abstand zu ihm halten wollten.


    Wir haben übrigens das offizielle HD-Ergebnis. Eine B-Hüfte ist es geworden. Tanzt damit ja schon aus der Reihe, wenn man sich im Zuchtbuch die Ergebnisse der Anderen anschaut. Seine Geschwister haben auch eine A-Hüfte.

    Aber eine B-Hüfte ist ja nun auch keine wirkliche Katastrophe. Die anderen Röntgenbildern werden wir Ende November mit einer Orthopädischen Tierärztin besprechen.


    Hey,

    Danke für deine Antworten.

    So wie ich das aktuell gehört und gelesen habe, ist ein Popo-Wackeln für einen Collie tatsächlich nichts ungewöhnliches.

    Ich denke mal, dass ein Passgang das Wackeln auch fördert. Auch Passgang ist erst nach meiner Recherche erst einmal nichts schlimmes und muss nicht zwingend auf etwas hindeuten.


    Hinzu kommen aber eben bei ihm noch andere Dinge hinzu, wie z.B. schlechtere Hinterhandkoordination (haben aber wohl auch mehrere LHC, vor allem Britische) und dass er vorne extrem bemuskelt ist. Und andere Dinge, die ich geschrieben habe. Obwohl es sich teilweise schlimmer gelesen hatte, als es ist.


    Nun denn, es scheint auf dem ersten Blick die Diagnose nicht ganz so schlecht bzw. eine Katastrophe zu sein. Aber alles Perfekt scheint es ja auch nicht zu sein.

    Welche Hüfte er hat, steht ja auch noch nicht wirklich fest. Da muss man einfach mal abwarten.

    Im Ellbogen eine klene Schattierung und das mit der LWS. Evtl. kommen die Symptome auch von dort. Die Hundephysio hatte da etwas bemerkt, daher sollten wir ja auch die Wirbelsäule mitröntgen lassen.


    Und dann fragt man sich natürlich schon, warum hat er so viele mögliche Anzeichen für ein mögliches Problem. Ich bin dahingehend einfach nicht erfahren, und wenn man auf etwas angesprochen wird, achtet man plötzlich viel mehr darauf, und auf alles mögliche und macht sich verrückt. Und dann natürlich die Frage, ob es nicht doch rassespezifische Dinge gibt.

    Schlussendlich ist die Frage auch, wie weit soll man hier gehen und wann wird man einfach zum Hypochonder. Wir waren jetzt wegen verschiedenen Dingen schon beim TA in den letzten 15-16 Monaten, wo man sich hinterher gefragt hat, war das nun nötig. Aber das ist halt auch nicht immer einfach einzuschätzen, wenn man gewisse Dinge noch nie hatte.

    So das Röntgen haben wir geschafft.

    Ich hatte mir im Vorfeld große Sorgen gemacht, über die Narkose Allgemein, als auch über die Strahlungen usw.

    Was die Narkose betrifft, ist Gott sei Dank alles gut verlaufen.


    Wir haben 8 Bilder machen lassen:


    Allgemein keine Arthrose aktuell erkennbar.


    1x HD:

    Für unsere TA ist die Hüfte nicht optimal. Sie will aber das offizielle Gutachten abwarten und hält sich bedeckt. Laut Ihr sind es auch oft rassenspezifische Themen, die da eine Rolle spielen. Z.B. Schäferhund und Collie wohl allgemein eher nicht so gut.

    Es lässt sich von Ihr keine klare Beurteilung entlocken. Hört sich zwischen den Zeilen so an, dass es für sie eine B bis C - Hüfte wäre. Finde ich schon etwas blöd. Hätte ich kein offizielles HD Bild gemacht, brauch ich dazu ja auch eine klare Meinung....

    Bin gespannt auf die offizielle HD - Meinung


    3x ED:

    Laut TA, der eine Ellbogen zeigt eine kleine Verschattung in der Ellbogenbeuge. Was das heißt, keine Ahnung, wurde uns nicht gesagt.....


    4x Wirbelsäule:

    Es sind (noch) keine knöchernde Veränderungen zu sehen. Evtl. sind die Gelenkspalten L6, L7, Kreuzbein (lendenwirbelsäule) etwas eng.

    Was das bedeutet, auch keine Ahnung.


    Insgesamt wurde keine Drama gefunden. Also nichts katastrophales.

    Und wir sollen das mit unserer Hundephysio besprechen.


    Ich überlege, ob ich mit den Bildern nicht zu einem Experten / Orthopäden gehen sollte, der mir auch sagt, was die Dinge mit dem Ellbogen und der LWS bedeuten. Und auf was hier zu achten ist, oder was zu tun ist. Denn das wurde uns alles nicht gesagt. Oder muss von einer Hundephysio erwartet werden, dass die Bilder verstanden werden können?

    Huhu ihr Lieben,


    ich hatte hier ja schon mal was angeleiert bzgl. Gangbild, HD-Röntgen usw.

    Nächste Woche ist es soweit. Die Vorbesprechung war auch schon.


    Aktuell ist geplant folgendes zu Röntgen:

    1xHD -> offizielle HD-Auswertung

    3xED -> Warum nicht gleich mitmachen

    4x Wirbelsäule -> hatte die Hundephysio vorgeschlagen. Ist das normal dass man 4 Aufnahmen von der Wirbelsäule benötigt beim Collie?


    Also ingesamt 8! Aufnahmen. Mache mir langsam Sorgen, dass es nicht zu viel wird aufgrund der Strahlung und der Verlängerung der Narkose. Habe aber auch Angst etwas zu übersehen.


    Hier haben ja schon manche u.a. HD röntgen lassen.

    Könnt Ihr mir (sehr gerne auch per PN) etwas zum Ablauf schreiben? Narkoseart und -mittel, Dauer der Narkose, Mit oder ohne Aufwachspritze, Dauer insgesamt, die Zeit nach der Narkose


    Mein einziger persönlicher Colliekontakt macht mich immer nervös und sehr unsicher mit: "Bei Collies muss das aber so und so gemacht werden. Bei Collies ist bei sämtlichen Dingen immer alles anders als bei anderen Hunden, bei Collies die MDR frei sind muss aber trotzdem so alles gehandhabt werden wie bei welchen mit dem Gendefekt usw."

    Daher hoffe ich im speziellen auf andere Colliehaltererfahrungen.


    Ich Danke im Vorraus

    So, heute war der Besprechungstermin für das HD-Röntgen.

    Tja, was soll ich sagen. Von allen Dingen, die uns abgeraten oder im Vorfeld vorgeschlagen wurden, will der TA anders machen.


    Z.B Narkosemittel wurde uns vorher gesagt, dass Propofol empfehlenswert wäre.

    TA wird ein anderes Mittel zur Einleitung nehmen (hat mir nichtmal gesagt welches trotz Nachfrage vorher) und mit Propofol Aufrechterhalten.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, soll der Hund richtig erschlaffen und das wäre mit Propofol wohl allein nicht gegeben? Bin mir da aber unsicher, ob ich das richtig verstanden habe.

    Mit Intubation und Venenverweilkatheter.


    Uns wurde vorher gesagt, 10 Minuten nach dem Röntgen wird man schon wieder mit der Leine und dem Hund rausgehen können. Laut TA wird das alles 1 / 1,5h dauern.


    Uns wurde vorher nicht zur Aufwachspritze geraten. Der TA wird eine Aufwachspritze verwenden.


    Es irritiert einfach, wenn Du vorher mit jemanden redest, der sich vermeintlich auskennt, und beim TA-Gespräch soll ALLES anders gemacht werden. Recherche im Internet steht auch alles mögliche und unterschiedliche, vom leichten sedieren mittels Propofol bis Vollnarkose, alles dabei.


    Ist das alles so normal? Dass es so lange dauert? Aufwachspritze gefährlich? Kein bzw. nicht nur Propofol?

    Hat hier jemand HD Röntgen gemacht und kann dazu etwas sagen?


    Nun kam von meiner Seite (nicht vom TA) aus auch das Thema auf weitere Dinge zu röntgen, wie hier auch schon thematisiert. Weil

    1. wenn er schon in Narkose ist und geröngt wird, warum dann in einem Abwasch nicht gleich mehr mitzumachen

    2. Warum nicht gleich offizielles ED mitmachen

    3. Hundephysio dazu geraten hatte die Wirbelsäule mit zu machen

    4. Falls die Hüfte gut ist, muss man auf weitere Fehlersuche gehen und dann müsste man vielleicht nachträglich Dinge wieder röntgen.


    Insgesamt stehen nun 8!! Bilder zur Debatte:

    1x für HD, 3x für ED und 4x Wirbelsäule

    Die 4x Wirbelsäule habe ich jetzt nicht verstanden. Sie sagte erst was von 2, weil der Hund so groß ist, dann hatte ich was von 3 gehört und jetzt zu Hause sehe ich auf dem Zettel 4...

    Ich hatte vorher mit 4-5 Aufnahmen insgesamt gerechnet.


    Nun mache ich mir Sorgen, ob das nicht zu viel des Guten ist, und ob das nicht alles übertrieben ist. So Schlimm wie sich das alles hier angehört hat, ist das nun auch nicht. Wenn auch man natürlich dem Nachgehen muss.

    Weil:

    1. Ist das nicht ein bisschen zu viel Strahlung? Vielleicht bricht er sich mal irgendwas demnächst und muss gleich wieder unter die Strahlung?

    2. Tut das volle Programm einfach Not?

    3. Längere Narkosezeit, auch wenn durch digitales Röntgen alles wesentlich schneller geht

    4. Die Kosten. Das ganze soll ca. 500€ kosten (HD-Röntgen allein hätte ca. 180€ gekostet). Sicher der unwichtigste Grund bei allen. Und nicht der Grund sich für etwas oder gegen etwas zu entscheiden.


    HD wird gemacht, ist in dem Falle ED und Wirbelsäule bei 4 Aufnahmen nicht zu viel des Guten?

    Das ist mir irgendwie durchgerutscht - was genau ist denn nicht untypisch für den Collie, wenn ich noch mal fragen darf?

    Ich glaube, damit war Passgang, schwache Hinterhandmuskeln und Popowackeln gemeint. (Das klingt jetzt in der Masse so, als könnten Collies nicht vernünftig geradeaus laufen:muede:So isses aber nicht gemeint)

    Das sind vor allem die Themen, die ich aus dem Collie-Forum gelesen hatte:

    Passgang, gibt wohl sowieso mehr Rassen (Hütehunde?) die so laufen, und muss alleine als Symptom wohl überhaupt nichts heissen, hat wohl auch was mit dem Lauftempo zu tun.

    Popowackeln, scheint Collietypisch zu sein, geht aber vermutlich auch einher mit Passgang, dass es dort mehr wackelt?

    Schwächere Hinterläufe / Hinterhandkoordination / allgemeines Gangbild

    Das wurde von dem einen oder anderen Colliehalter schon bestätigt, wenn natürlich längst nicht von allen.


    Aber das ist für mich nun erst mal zweitrangig, da er jetzt eh geröngt wird auf HD.

    Sollte er eine gute Hüfte haben, dann kann man sich natürlich fragen, was ist "normal" oder eben nicht, um zu schauen, ob er dann nicht doch ein anderes Problem hat oder eben nicht.

    Aber eins nach dem Anderen.


    Was die Züchterin jetzt exakt im Wortlaut gesagt spielt keine so große Rolle. Laut ihr kann man den (britischen) Collie nicht mit allen anderen x-beliebigen Hunden vergleichen. Ich bin noch nicht so erfahren was Gangbilder etc betrifft und ich möchte hier auch keine Grundsätze diskutieren.

    Sie macht sich nicht so große Sorgen darüber, dass er eine schlechte Hüfte hat und rät dann auch zum Muskelaufbau hinten. Er ist wohl auch nicht der kleinste mit über 60cm.


    Wir werden es sehen.