Um das Mint scharwenzel ich ja auch herum
Sie hat jetzt das grau/rosa und es sieht mega aus. Aber ich finde, das passt wegen der "Niedlichkeit" nur zur Größe S. Jetzt braucht sie aber bald eine M .
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Sie hat jetzt das grau/rosa und es sieht mega aus. Aber ich finde, das passt wegen der "Niedlichkeit" nur zur Größe S. Jetzt braucht sie aber bald eine M .
Oha, gleich die Vermehrer-Keule .
Tatsächlich erwarte ich von seriösen Züchtern, dass sie in der Lage sind, abzuwägen. Und wenn eine Chemiebombe inkl. extremer Nebenwirkungen nicht sein muss, will ich sie auch nicht in meinem potentiellen Welpen haben.Es gibt nur die Vermehrer alternative. Seriöse Züchter dürfen und werden gar nicht darauf verzichten. Hast du die letzten Seiten nicht gelesen?
Ich habe die Quelle, die seriöse Züchter zum Entwurmen verpflichtet, tatsächlich nicht gesehen.
Oha, gleich die Vermehrer-Keule .
Tatsächlich erwarte ich von seriösen Züchtern, dass sie in der Lage sind, abzuwägen.
Na ja, die weitaus meisten seriösen Züchter sind halt auch in einem Verband organisiert. Und auch wenn ich natürlich nicht für alle sprechen kann, so kenne ich es trotzdem eigentlich nur so dass da für die Wurfabnahme eben regelmäßige Entwurmungen ebenso Pflicht sind wie Impfungen und Chip. Ok, natürlich werden die Entwurmungen nicht vom TA eingetragen, der Zuchtwart muss sich bei der Wurfabnahme in dieser Beziehung also auf die Aussage des Züchters verlassen. Aber da frag ich mich dann wieder: Wie vertrauenswürdig finde ich einen Züchter, der dabei falsche Angaben machen würde?
Und wie überprüfst du die wahren/falschen Angaben? Ich empfinde einen ehrlichen Züchter als deutlich seriöser als einen, der etwas behauptet, was nicht stimmt.
Übrigens schreiben nicht alle RZVs im VDH die Entwurmung nach dem offiziellen Schema vor. Sind die Züchter dann automatisch auch Vermehrer?
Ich würde auf jeden Fall bei einem Züchter kaufen, der "nur" Kot von den Welpen sammelt und bei Befall dann aber alle Welpen entwurmt
Dann bleibt nur der Vermehrer. Und den zu unterstützen wäre ja viel besser...
Oha, gleich die Vermehrer-Keule .
Tatsächlich erwarte ich von seriösen Züchtern, dass sie in der Lage sind, abzuwägen. Und wenn eine Chemiebombe inkl. extremer Nebenwirkungen nicht sein muss, will ich sie auch nicht in meinem potentiellen Welpen haben.
Ich würde auf jeden Fall bei einem Züchter kaufen, der "nur" Kot von den Welpen sammelt und bei Befall dann aber alle Welpen entwurmt. Da ja dann auch alle zwei Wochen getestet werden würde, würde man den Befall dann auch bemerken.
Ich kenne nicht nur einen Fall, in dem die Welpen kurze Zeit nach der Gabe der Entwurmung angefangen haben zu schreien und mit extremem Durchfall reagiert haben. Wenn ich das meinem zukünftigen Hund ersparen kann, würde ich das tun.
Bei einem ordentlichen Züchter wird diese Menge und Vielfalt an Würmern nicht vorkommen.
Meine Hündin ist ein Auslandshund. Die Mutter war Kettenhund und hat ganz sicher niemals Medikamente oder gar einen Tierarzt gesehen.
Ah okay. Ich dachte, sie wäre vom Züchter, weil wir hier von Welpenentwurmung beim Züchter sprechen.
Behandlung auf "den spezifischen Befall": alle Wurmmittel, die ich kenne, sind mehr oder weniger Catch-All-Mittel; kennst du Wurmkuren, die jetzt nur gegen Spulwürmer oder nur gegen Peitschenwürmer etc. wirken?
Ich habe meine Französin mit Würmern (vielen Würmern) übernommen. Insgesamt hat die Tierärztin 3 verschiedene Wurmmittel gebraucht, um alle Sorten Würmer aus dem Hund zu bekommen.
Ohne Test, der in unserem Fall richtig positiv war und auch die Wurmart bestimmt hat, wär sie noch lange verwurmt gewesen. Ich hätte natürlich immer nur ein Mittel gegeben.
Dann hätte sie beim Züchter aber auch 3 verschiedene Wurmmittel bekommen müssen, oder? Die wenigsten Züchter entwurmen mit 3 verschiedenen Wurmmitteln.
Ich möchte bzgl. der Analdrüsen den Tipp geben, mal zu einer guten Physio zu gehen. Das hat nicht selten etwas mit Verspannungen zu tun (kann aber auch mit dem Futter zusammehängen, klar).
Vielen Dank für Deinen Tipp,aber beim BARF hatten wir gar keine Probleme .
Also denke ich schon das es an der Umstellung liegt.
Und inwiefern haben Verspannungen mit den Analdrüsen zu tun?
Lerne gerne dazu.
Ich kenne mehrere Hunde, bei denen es Verspannungen im Rücken gab (unter anderem bei meiner eigenen Hündin) und wenn diese gelöst waren, es auch keine Analdrüsen-Probleme mehr gab. Ich kann dir das leider nicht fachlich erklären, es ist eine Beobachtung. Ich wollte das auch nur kurz anmerken, das soll keinesfalls Besserwisserei sein .
Aber wenn die Probleme wirklich mit der Futterumstellung gekommen sind, ist das vielleicht auch Unsinn . Ich wünsche euch viel Erfolg, dass ihr da schnell eine Lösung findet .
Ich möchte bzgl. der Analdrüsen den Tipp geben, mal zu einer guten Physio zu gehen. Das hat nicht selten etwas mit Verspannungen zu tun (kann aber auch mit dem Futter zusammehängen, klar).