@Buddy-Boots Ich bin sogar ziemlich gut mit Zeitmanagement, das einzige, die unter meinem vollen Plan leidet, bin meistens ich. Nein, Spaß beiseite. Das sind nur meine groben Pläne und ich lebe schon nach dem Prinzip "schneller, höher, weiter", daher verstehe ich ganz genau deine Sorge. Die Rettungshundestaffel, für die ich mich interessiere, ist ehrenamtlich und trainiert 2 mal die Woche. Wenn ich mir jetzt ein oder zwei Jahre vor dem Studium Zeit nehme, um die Dinge zutun, die mir am Herzen liege, sollte ich es doch schaffen eventuell bei unserer Hundeschule auszuhelfen und irgendwann meinen eigenen Trainerschein zu machen, nicht? Ist das unrealistisch? Wenn der Hund dann schon 2 ist und Bella schon 4, dann wird das alles viel entspannter sein im Studium, zumindest ist Bella inzwischen schon sehr viel ruhiger!
Ich meinte auch bereits zu ihm, dass der Hund von der Polizei kein Familientüddelhund sein wird und er wahrscheinlich sich hauptsächlich um ihn alleine kümmern muss/soll und dass das alles noch sehr lange dauern wird, bevor er überhaupt so weit ist. Er hat trotzdem noch Herzaugen
Ich wäre auch bereit, den Zweithund so zu halten, als wäre es nur meiner. Das war uns beiden auch klar, immerhin habe ich viel mehr Erfahrung als er und gib generell häufig gerne den Ton an
Von daher wäre das für mich kein Problem!
Danke für die lieben Ratschlage, ich weiß ja, dass ich immer zu groß denke
Selbst wenn es dann so sein sollte, dass mein Freund erst in >5 Jahren Hundeführer sein sollte, sollen wir die Zeit abwarten und uns keinen eigenen holen? Ich wünsche mir halt einen sportlichen, lehrwilligen Familienhund, der Cocker Spaniel war schon ein guter Vorschlag!
Die Frage mit dem Welpen hätte sich also geklärt? Keine gute Idee einen Tierheimwelpen zu adoptieren?
Wir würden am liebsten in Hessen oder Niedersachsen leben, Tiermedizin kann man ja nur in 5 Städten studieren leider.