Beiträge von Mibella

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    Der Trick hat uns leider keinen Spaß bereitet, dafür haben wir fleißig an anderen Baustellen gearbeitet! Die Videos sind aber alle ganz toll :respekt:
    Super Arbeit geleistet!

    Hallo meine Lieben,


    letztens hat Bella ausnahmsweise in meinem Bett geschlafen und da ist mir was ganz Merkwürdiges aufgefallen:
    Abgesehen davon, dass die Kleine echt laut schnarcht, hat sie nachts 2-mal im Schlaf angefangen zu pumpen. Ich dachte erst, sie würde in mein Bett erbrechen wollen, dann ist mir aber aufgefallen, dass sie schläft und nur "pumpt", also quasi die Bewegung, wenn der Hund vor dem Erbrechen alles hochdrückt. Das Ganze hat sie 2 mal in der Nacht gemacht und mich dabei immer wieder geweckt.
    Jetzt frage ich mich, was das sein könnte. Hat sie vielleicht im Schlaf gebellt? Ich kann mir echt nicht vorstellen, was das bedeuten könnte, gerade weil sie eine topfitte, junge Labradorhündin ist. :ka:


    Vielleicht mag mich ja jemand aufklären, der häufiger mit seinen Hunden in einem Zimmer schläft :smile:

    Wenn ihr jemanden ein Starterkit mit Hundeliteratur schenken würdet, welche Bücher würdet ihr dies bezüglich auswählen? Es dürfen ruhig viele Bücher sein :bindafür:
    Es sollte Welpenerziehung / Welpen ABC, generell Hundeverhalten und Erziehung abdecken und Sportarten zur Nasenarbeit :sweet: . Mir wurde schon oft Dummyfieber vorgeschlagen, das würde ich eventuell sogar 2 mal bestellen - eins für ihn, eins für mich
    Was findet ihr ist Muss bzw Wichtig für einen angehenden Erstbesitzer an Literatur? Ein Bekannter hat bald Geburtstag und ich dachte, so könnte ich ihn sehr gut vorbereiten und mein Gewissen etwas erleichtern, dass er da nicht blind an die Sache rangeht.

    Die Frage ist ziemlich dämlich, deshalb stelle ich sie hier, damit sie auch wieder schnell vergessen werden kann :fear:


    Seitdem ich mich von Bällen verabschiedet habe, spiele ich fast nur noch ruhige Spiele mit Bella und darauf steht sie nur bedingt.. Gestern hatte ich die Idee, dass wir ticken mit ihr spielen. Einer bleibt mit ihr stehen und sie muss sitzen, die andere Person rennt weg. Auf dem Signal "Tick" durfte sie losrennen und die andere Person "einfangen", bei der Berührung blieb die andere Person stehen und ist mit dem Hund zurückgekommen, mit Leckleri und bei Fuß.


    Jetzt frag ich mich, wie sinnvoll ist die Übung? Sie lernt, auf Kommando darf sie hinterherrennen, aber sie lernt auch, dass sie uns auf "Wunsch" anhalten kann? Macht das Spiel Sinn? Oder regt man da nur unnötigerweise das Jagdverhalten an und erlaubt dem Hund, einen anzupöbeln? Gerade weil wir am Anfang Probleme hatten nebeneinander zu rennen, ohne dass sie aufdreht.
    Ich hab das Spiel schnell abgebrochen, auch wenn es gut geklappt hat und wollte mich hier erstmal vergewissern, ob es nicht negative Folgen haben könnte.


    :hundeleine04:

    Bella findet Müllsäcke und Planen im Dunkeln gruselig, sie knurrt oder bellt wirklich nie, aber wenn sie es tut, dann guck ich mich immer ganz verängstigt mit großem Fragezeichen im Gesicht um und realisiere:


    Morgen kommt wohl die Müllabfuhr! :fear:

    Mensch Leute, ich hab doch selber schon gesagt, dass ich mir einen Hund nur holen würde, wenn es die Umstände zu 100% erlauben! Ich wollte doch nur meine Frage beantwortet haben.. :p
    Vielleicht könntet ihr mich trotzdem beraten?


    Hat jemand Erfahrungen mit Welpen aus dem Tierheim? Wie fatal sind die Folgen der Deprivation denn? Oder ist deren Entwicklung "einfach" nur verzögert?

    @Winnie82 Das stimmt eigentlich, aber nächstes Jahr gibt es in Niedersachsen keine Abiturienten und bei meinem Zeugnis stehen meine Chancen ganz gut :applaus:
    Aber ich verstehe trotzdem, was du meinst, es kann ja jeden treffen, dafür muss ich mir noch einen Plan B austüfteln!

    @Buddy-Boots Ich bin sogar ziemlich gut mit Zeitmanagement, das einzige, die unter meinem vollen Plan leidet, bin meistens ich. Nein, Spaß beiseite. Das sind nur meine groben Pläne und ich lebe schon nach dem Prinzip "schneller, höher, weiter", daher verstehe ich ganz genau deine Sorge. Die Rettungshundestaffel, für die ich mich interessiere, ist ehrenamtlich und trainiert 2 mal die Woche. Wenn ich mir jetzt ein oder zwei Jahre vor dem Studium Zeit nehme, um die Dinge zutun, die mir am Herzen liege, sollte ich es doch schaffen eventuell bei unserer Hundeschule auszuhelfen und irgendwann meinen eigenen Trainerschein zu machen, nicht? Ist das unrealistisch? Wenn der Hund dann schon 2 ist und Bella schon 4, dann wird das alles viel entspannter sein im Studium, zumindest ist Bella inzwischen schon sehr viel ruhiger!


    Ich meinte auch bereits zu ihm, dass der Hund von der Polizei kein Familientüddelhund sein wird und er wahrscheinlich sich hauptsächlich um ihn alleine kümmern muss/soll und dass das alles noch sehr lange dauern wird, bevor er überhaupt so weit ist. Er hat trotzdem noch Herzaugen :ka:


    Ich wäre auch bereit, den Zweithund so zu halten, als wäre es nur meiner. Das war uns beiden auch klar, immerhin habe ich viel mehr Erfahrung als er und gib generell häufig gerne den Ton an :pfeif:
    Von daher wäre das für mich kein Problem!
    Danke für die lieben Ratschlage, ich weiß ja, dass ich immer zu groß denke :sweet:


    Selbst wenn es dann so sein sollte, dass mein Freund erst in >5 Jahren Hundeführer sein sollte, sollen wir die Zeit abwarten und uns keinen eigenen holen? Ich wünsche mir halt einen sportlichen, lehrwilligen Familienhund, der Cocker Spaniel war schon ein guter Vorschlag!


    Die Frage mit dem Welpen hätte sich also geklärt? Keine gute Idee einen Tierheimwelpen zu adoptieren?


    Wir würden am liebsten in Hessen oder Niedersachsen leben, Tiermedizin kann man ja nur in 5 Städten studieren leider.

    @Eni46 das ist ein sehr guter EInwand. 3 Hunde würde ich mir zwar zutrauen, aber der Vermieter ja vielleicht nicht :tropf:
    Daran soll sein Traum ja nicht scheitern!


    @Frankyfan Ich finde Labbis ja auch mega, aber irgendwie träume ich von einer bunten Hundefamilie, auch wenn das mehr Arbeit bedeuten kann. Zudem würde ich gerne einen leichteren Hund haben, mit dem ich dann Agility machen könnte oder Ähnliches. Wobei mir das jetzt auch nicht soo wichtig ist, um ehrlich zu sein. Außerdem habe ich Angst, dass ich die beiden dann zu sehr vergleiche.

    Hallo meine Lieben,


    Ein paar kennen wahrscheinlich schon meine Labradorhündin Bella, sehr verträgliche und kluge Hündin.
    Mein Freund und ich sind beide hundeverrückt und können es kaum erwarten unsere Familie zu vergrößern. Sobald wir eine eigene Wohnung haben und sich alles eingelebt hat, es keine Probleme gibt und es keine Gründe gibt, die gegen einen Zweithund sprechen, wollen wir uns einen Welpen holen.
    Mein Freund beginnt bald seine Ausbildung zum Polizist und träumt davon in der Hundestaffel zu arbeiten, deshalb ist er ganz vernarrt in Schäferhunde. Wir wissen naturlich beide, dass wenn wir uns den Hund dann holen, ohne dass das über die Polizei geregelt ist, dass das kein Polizeihund sein wird, dennoch wünscht er sich einen Schäfi.
    Für mich spricht eigentlich nichts dagegen, außer dass ich lieber einem Welpen aus dem Tierheim ein Zuhause schenken würde. Nun habe ich aber schon so viel gehört und bin ehrlich, dass ich ungerne einen traumatisierten Welpen hätte. Ist das vorprogrammiert? Vor allen Dingen weil die meisten Welpen im Ausland sitzen.. Vielleicht könnt ihr da über eure Erfahrungen sprechen?
    Ansonsten finde ich größere Jagdhunde ganz toll, wie die Bracke und Epagneul.
    Da ich vor meinem Tierarzt-Studium gerne noch einen Hundetrainerschein oder -ausbildung machen würde und mit Bella überlegt hatte in die Hundestaffel für Flächensuche beizutreten, denke ich mal, dass ich genug Zeit habe, den Zweithund entsprechend zu fördern oder mitzunehmen.


    Wie gesagt, dass würde alles nur unter den Voraussetzungen geschehen, dass wir genug Zeit, Geld etc haben, daher brauchen wir in die Richtung keine Ratschläge. Wenn ich dann schon genug um den Ohren habe, ist ja klar, dass ich das keinem Zweithund antue!


    Liebe Grüße :hundeleine04: