Beiträge von Boerkur

    Ich meinte nicht das als Sicherheit eine Leine reicht. Sondern zum mitnehmen eines unbeaufsichtigt Hundes in aller Regel eine Leine reicht, unabhängig davon ob der Hund auf Kommandos von fremden hört oder nicht.

    Es gibt ja auch einen Unterscheid zwischen Hund löst sein Kommando nicht auf und Hund ignoriert alle anderen Menschen immer und komplett.


    Das die Hunde aus einer Ablage nicht aufstehen, wenn andere Leute rufen oder die Hunde locken, üben wir zB in der Hundeschule und klappt bei so ziemlich jedem Hund ganz gut. Das hat aber nichts damit zu tun, dass der Hund nicht "sitz" macht, wenn wer mit einem Futterbrocken in der Hand vor ihm steht und ihn lockt und der Hund gerade eh tun und lasen darf, was er möchte.


    Meine Eltern können zB mit meinem Mali ganz normal mit Beute spielen, der Hund trennt, der Hund legt sich ab, der Hund verbellt, alles ganz brav auf Signal. Trotzdem ist mein Hund noch nie auf die Idee gekommen zu trennen, wenn ich mit ihm agieren und von Außen sagt jemand "Aus" oder was auch immer.


    Und zur Sicherheit meinst du dass niemand den Hund mitnimmt? Dafür braucht es keine Kommandos, Leine reicht.

    Noch eine Stimme für den Berlingo von Citroen. Insgesamt bekomme ich da einen Schäferhund, zwei Malis, einen Labrador, einen kleinen Terrier und einen Beifahrer gut unter. Würde mir aber wohl als nächstes einen mit Bank vorne und Laderaum hinten kaufen. Da ist es vom Platz her einfacher und dann würde wohl auch noch ein dritter Mali reinpassen^^ und eben auch noch eine dritte Person.


    Insgesamt ist man mit einem Hochdachkombi gut beraten.


    Gerade Hundeautos kaufe ich gebraucht. Habe meinen gebraucht gekauft, hatte noch gut Garantie drauf und bin so ganz zufrieden

    Ich merke das meinen Hunden sehr deutlich an. Wenn sie sich lösen müssen, drängeln sie zur Tür, es wird gefiepst und der Blick geht immer Richtung Klinke. Wenn wirklich "was ist", bellen die Hunde laut, mit Knurren und in Richtung der "Gefahr". Raus gehe ich auf jede Fall, da meine Hunde älter sind und wenn sie Anschlagen bis jetzt auch immer etwas nicht in Ordnung war.

    Warum möchtest du das denn? Wenn es einem nur ums eigene Ego geht, würde ich da nichts gross trainieren, sondern eben mit den Leuten entsprechend kommunizieren. Hat es einen wirklich, wichtigen Hintergrund, kann man das ja aktiv trainieren, damit es dann auf jeden Fall auch zuverlässig funktioniert.

    Findet sie spannend aber ist ansprechbar und kann normal dran vorbei laufen. Aber auch das ist natürlich was anderes wie wenn direkt neben oder vor ihr was hochspringt. Habt ihr Tips?

    Mit einer Reizangel üben vllt?

    Ich hab mir am Ende aus einem Fernsteuerbaren Auto einen Fakehasen gebaut und den auf den Gassirunden versteckt. Echtfell drüber gezogen und diese Lockstoffe aus dem Jagdbedarf genutzt.


    Feldhasen waren/sind hier auch einfach Endgegner.

    Mir fällt es sehr schwierig, das zu trennen. Also war nicht so gemeint und so sage ich nicht, aber wie will ich sonst die feinen Abstufungen beschreiben?

    Dann habe ich es nicht gut ausgedrückt :-)

    Was ich in der Hundeschule erlebe ist, dass der Hund durch seine Zähne absichtlich einem anderem Lebewesen eine offene Verletzung zugefügt hat und dann von "Der hat ja nur geschnappt, der beißt ja nicht" geredet wird und entsprechende gebotene Sicherungsmaßnahmen deswegen nicht angenommen werden. Und die Wortwahl nicht gewählt wird, um die Situation möglichst genau zu beschreiben, sondern um den Vorfall herunterzuspielen.

    Schönes Beispiel war ein DSH der laut Aussage der Halterin Mal ihren Freund gezwickt hat, bei dem dann nachher rauskam dass dem "Gezwickten" in der Notaufnahme erstmal der Arm wieder geflickt werden musste.