Beiträge von Boerkur

    Wie macht ihr das? Also alle ihr, die es NICHT einfach im Gefühl haben, was man noch wie oft üben sollte! Das hab ich nämlich (noch) nicht und brauch deshalb irgendeinen Überblick für mich selber, eine Art Trainingsbuch, so wie es auch beim laufen gibt zb. Einfach um zu sehen, okay das Platz haben wir jetzt über X Wochen lang täglich aktiv geübt, da können wir übergehen in die Erhaltungsphase sozusagen. Und können uns stattdessen ab sofort auf das Sitz auf Abstand konzentrieren, als Beispiel.

    Tipps anyone?

    Im Alltag handhabe ich es so, dass ich nur die Dinge am Anfang übe, die mir wirklich, wirklich wichtig sind und erst wenn die sitzen kommt anderer Kram hinzu. Das ist so wenig, dass kann ich mir merken (Rückruf, Abbruch, Statisches Kommando, Aus).


    Für alles was für Sport, bzw. Arbeit ist, habe ich Exeltabellen. Das sind für den Grundaufbau insgesamt 6 engbedruckte Seiten oder so. Da habe ich ein "Oberthema) also, z.B. "Fährte" und dann die jeweiligen Unterschritte, wie "Fährte", "Gegenstände", "Praxis" und dann die jeweils nochmal unterteilt. Das wären dann beim Unterpunkt Fährte, z.B. Quadrat, Verbundene Quadrate, Kreisfährte, Gerade, Gerade mit Winkeln, Gegenstandsfährte, ...

    Da mach ich dann stumpf Striche hinter und schau regelmäßig einmal drauf, ob irgendwas komplett hinten runter fällt.


    Trainingszeiten plane ich mir immer ungefähr pro Woche vor. Und da bis heute lieber kurz und öfter, als zu lang.


    Heute stand zB Verweisen auf dem Plan und Muskelaufbau. Dann gibt es eine Runde vor dem Frühstück, Wasser treten beim Spaziergang und jetzt vorm Mittag zweite Übungseinheit.

    Ich habe vor 10 Jahren eine gebrauchte Hütte von trixi gekauft. Die steht seit dem dauerhaft draussen (auf Pflaster) und ist noch top. Kann ich vom Preis Leistungsverhältnis nur empfehlen. Für die Wärme würde ich die einfach auf was isolierendes stellen und ggf. einen plastikvorhang vor den Eingang.

    Von wem der Satz kam,

    Häufig Spaziergänger, meistens tatsächlich andere Hundebesitzer und oft gepaart mit "Das ist aber ganz schön viel für so ein kleines Mädchen" in allen möglichen Abwandlungen.


    Auf dem Hundeplatz höre ich das so gut wie nie, in der Hundeschule häufiger.


    wie alt euer Hund war,

    Von 16 Wochen bis 6 Jahre xD

    ob ihr den Rat (nicht) befolgt habt und warum (nicht)

    Auch ohne den Rat mache ich viel mit meinen Hunden. Wahrscheinlich auch deutlich mehr als aktuell modern ist. Dafür habe ich ja die Rasse, die ich nun Mal habe.


    Meistens sage ich einfach nur, dass ich mich genau deswegen für den Hund entschieden habe und ziehe meines Weges. Bei "kleinen Mädchen" Sprüchen ist meine Impulskontrolle manchmal leider mangelhaft und ich werde etwas grätzig.

    Sieht optisch Richtung Schwanenhals aus.

    Kenne ich nur beim Pferd. Passt aber ja tatsächlich auch beim Hund.

    da der ja nun nicht geritten wird, sollte das ja aber keine Nachteile geben, oder?


    Hab auch überlegt, ob es aktuell einfach so merkwürdig aussieht, weil die Muskulatur ungleich verteilt ist.

    Danke für dein Feedback.

    Gerade wieder über den Thread gestolpert :-)


    Ich habe sehr interessiert die Beiträge von Bonadea gelesen

    jetzt steht da als Bsp für Trabertypen der Malinois, da musste ich gleich an meinen denken, der einfach unfassbar langsam im Trab ist. Und meiner unprofessionellen Meinung nach auch eher quadratisch als rechteckig ist.

    Vllt. mag einer meine Einschätzung überprüfen?


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    Und mit meinen Linien

    Die Muskulatur ist insgesamt eine mittlere Katastrophe

    Auffällig finde ich, dass der Hals übermäßig "viel" aussieht, im Vergleich zum restlichen Hund.

    Wie man die Winkelung der Gliedmaßen beurteilt habe ich leider noch nicht so ganz verstanden :fear:


    Für ein gutes Foto sind die Vorderbeine nicht ganz optimal, oder?

    Auch das "Kreuz" der Balancelinien sitzt irgendwie sehr "tief", falsch eingezeichnet oder ein Hinweis aus der Anatomie?

    Ich habe das beim ersten Probieren unterbunden und damit war das Thema bis jetzt auch immer gegessen.

    Gleiches Thema bei Futter oder Wasserverteidigen, wenn ich Belohne oder nachdem Training die Schüsseln fülle.

    Wie motiviert ihr euch zu eher unbeliebteren Trainingseinheiten?

    Kommt drauf an, in welchem Bereich es ist:

    - Endziel vor Augen halten

    - Struktur reinbringen

    - Feste Termine


    Mir persönlich hilft auch "Leistungsdruck" von außen, also das ich mir bewusst andere Teams anschaue und mich damit vergleiche. Dann komme ich definitiv mehr in den Quark. Da wird aber jeder anders sein und finde ich für Alltagsübungen auch schwierig.

    Hier sind an den Toren ebenfalls Schilder angebracht. Habe allerdings auch zwei Zäune zur Srasse und der zweite Zaun ist über 2m hoch und die Tore immer abgeschlossen.

    Soll nur den letzten Wahnsinnigen davon abhalten rüber zu klettern oder sonstige versuchen sich Zugang zu verschaffen. Sinngemäß wird vor freilaufend Hunden gewarnt und das die Tore nicht geöffnet werden dürfen.

    Was stellt ihr euch vor? Wie gut muss der Hund hören? Welche Rassen findet ihr passend, welche eurer Meinung nach nicht? Wie würdet ihr aufgefunden werden wollen, solltet ihr euch beim Pilze sammeln verlaufen?

    Ich finde man kann nie losgelöst nur den Hund betrachten, sondern immer das Team. Ich hab ja nun viel Kontakt zu Rettungshundeführern und mir persönlich ist an allererster Stelle wichtig, dass der Hundeführer das Können von sich und seinem Hund realistisch einschätzen kann und gerade bei den Trailern stehen mir da manchmal wirklich die Haare zu Berge. Mir ist es 100 Mal lieber ein Hundeführer weiß, dass sein Hund diese und jene Schwäche hat und geht mit einer realistischen Einschätzung voran, als das viel gehörte mein Hund jagdt, nie, findet alles, hört zu 100% und würde niemals eine Person im Gebiet liegen lassen.


    Der Hund muss so im Gehorsam stehen, dass er seiner Arbeit nachgehen kann und niemand geschädigt wird. Bei der Flächensuche eben auch kein Wild, beim Trailen nicht vors Auto hüpfen usw. usf.


    Ich habe von vielen Rassen wirklich gute Arbeit gesehen (Hütehunde, Retriever, Spaniel, DD, DJT, Vorsteher,...) und von deutlich mehr Hunden richtig schlechte Arbeit. Hing aber selten am Hund, eher am Hundeführer und Trainer.

    Wie ich gefunden werde ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, Hauptsache ich werde gefunden. Schön wäre es ohne Bissverletzung...

    Was muss das denn für ein Biss sein, für den man 1 Woche krank geschrieben wird?

    Das muss noch nichtmal eine offene Verletzung sein. Als ich in den Oberschenkel gebissen wurde, war es auch "nur" blau, bzw. schwarz, aber Post hätte ich damit durch die Schwellung auch nicht ausgetragen.


    Den Biss in den Oberarm habe ich auch erst realisiert, als ich gemerkt habe das mir Blut von der Hand tropft.