Ich kenne ein Leben ohne Hund kaum. Ich hatte lediglich für drei Jahre keinen Hubd in meinem Leben.
Umso mehr ich lese, umso mehr denke ich dass so ein Hund ein Full-Time Job ist und warum man sich solch eine riesen Verantwortung denn an tut? Auf der anderen Seite gibt es so viele Hundehalter, dann kann das doch nicht so schwer sein?
Es wird immer viel geschrieben und gerade die Flut an Informationen kann einen überfordern. Wenn man in einigen Foren unterwegs ist kann schon der Eindruck entstehen, dass ausser Hund nichts mehr ins Leben passt. Ich kann das so nicht bestätigen. Natürlich nehmen die Hunde einen Platz in meinem Leben ein und Natürlich verbringe ich viel Zeit mit ihnen und gerade am Anfang steckte bei mir auch ziemlich viel in Erziehung. Es kommt halt auch immer ein bisschen auf die individuelle Hund - Halter Kombination an. Natürlich ist es eine grosse Verantwortung, man hat diese für den Hund und sein Umfeld.
Also wieso träumt man so viel vom Hund, und ist es dann wie bei den Kindern? Zwar super anstrengend aber man würde es gegen nichts auf der Welt eintauschen? Warum haben so viele Menschen Hunde, und warum geht es so oft schief?
Super anstrengend fand ich meine Hunde nie und so fertig wie Eltern mit frisch geborenem Baby oder einem Kleinkind in der Trotzphase war ich auch nie. Also finde ich persönlich das der Hund - Kind Vergleich sehr hinkt. So oft schief gehen tut es gar nicht, es melden sich halt nur häufig Leute mit Problmene und weniger die ohne. Zu Mal so was wie Leinenpöbelei und Co ja jetzt nicht unbedingt schief gehen ist.
Ist es solch eine Bereicherung oder bleibt man auf dem einfacheren Weg, den man kennt?
Das kann wohl keiner für dich beantworten, Hunde gehören für mich so fest und so lange schon zu meinem Leben, dass ich ohne nicht kann