Ausbildung:
- Wie seid ihr Hundetrainer geworden, durch eine Ausbildung (ich bin mir bewusst, dass es eine Ausbildung ohne "Abschluss" ist und ich den §11 benötige, sollte ich gewerblich tätig sein) oder Weiterbildungen durch Seminare?
- Könnt ihr hier etwas empfehlen, Ausbildungs- und/oder Seminartechnisch?
Ich stehe zwischen der Entscheidung Ziemer und Falke oder KynoLogisch -> hat hier zufällig jemand Erfahrungswerte?
Ich habe meine Fortbildungen, Abreitszeugnisse und meinen Hauptberuf angegeben und dann nach einigem hin und her, die Erlaubnis vom VetAmt bekommen.
Viele Hundeschulen bei uns haben Trainer die bei Ziemer und Falke waren, die Anerkennung durch das VetAmt ist dann sehe unkompliziert. Grundsätzlich finde ich reicht eine reine Ausbildung nie aus.
Beruf:
- Wo seid ihr tätig?
- Wie sieht euer Alltag aus?
- Wie seid ihr bei der Gründung eurer Selbstständigkeit vorgegangen?
- Wie habt ihr gestartet und potentielle Kunden/-innen gefunden?
- Übt ihr die Tätigkeit als Hundetrainer neben- oder hauptberuflich aus?
- Auf was habt ihr euch spezialisiert oder seid ihr überhaupt auf etwas spezialisiert?
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Ich bin Angestellte und mache das ganze Nebenberuflich. Selbstständig wäre mir das zuviel Schreibkram, da würde ich mir dann lieber einen anderen Nebenjob suchen. Hauptberuflich hätte ich die Befürchtung das es mir den Spaß an der Sache nimmt, weil es dann halt wirklich meine Existenz ist. So bin ich flexibel und entspannt in allen Bereichen.
Die Hundeschule in der ich arbeite ist recht breit aufgestellt.
Zukunftsaussichten & Ratschläge:
- Wie schätzt ihr persönlich den Markt und die Zukunftsaussichten ein?
- Was würdet ihr ggf. anders machen, wenn ihr nochmal neu starten würdet oder was würdet ihr mir als Tipps mit auf den Weg geben?
Ein echter Mehrwert sein. Und sich darüber klar werden, dass gerade in der Selbständigkeit Buchhaltung, Orga und Co ein riesen Zeitfresser ist.