Ich habe meinem Kollegen gerade erklärt, wie Schade es doch ist, dass der Ostersonntag an einem Wochenende ist, unter der Woche hätte man ja wenigsten einen Tag extra frei gehabt - ich geh dann Mal mein Hirn suchen
Beiträge von Boerkur
-
-
Mal eine umgekehrte Frage, was würdet ihr als Käufer eines Rassehundes aus einer, nach eurem Ermessen (aber mindestens im Standard dessen was man gemeinhin als Rassehund definiert, nachvollziehbare Ahnen, ggf. durch Arbeitsleistung qualifiziert, als Rassehund/Nachkomme in einem ernstzunehmenden Zuchtbuch eingetragen... ) guten Zucht denn bereit sein, beizutragen?
Ist es damit getan ordentlich und vernünftig an die Auswahl zu gehen?
Ich habe alle Ergebnisse der gesundheitlichen Auswertung an die Züchter übermitteln. Das ist nach Aussage der Züchter auch bei jedem der Hunde aus den betreffenden Würfen geschehen. Dann wissen sie schon Mal das dort alles in Ordnung ist. Mit dem Züchter von meinem ersten Mali stehe ich auch ziemlich rege in Kontakt und den hat es zB sehr interessiert wie mein Hund sich entwickelt hat, was ich mir charakterlich anders gewünscht hätte, etc. Als er mitbekommen hat das ich den Nachkommen von einem Deckrüden habe den er interessant findet haben wir uns ziemlich lange über den Hund unterhalten und wie ich den einschätze usw usf.. Ich schreibe immer kurz eine Nachricht bei (wichtigen) Prüfungen. Mehr ist dann auch schwer möglich. Auszustellen würde ich keinen der Hunde, würde meine Zücjter auch nicht interessieren.
-
Ist für mich tatsächlich mit ein Auswahlkriterium und der Grund warum hier wohl kein DSH einziehen wird. Meine beiden „großen“ Hunde mit 28 und 38 kg bekomme ich getragen. Zur Not auch über längere Strecke und Leitern oder Treppen hoch und Runter. Was ich üben/trainieren musste war das hochheben.
-
Wenn ich nichts trainieren will hängen meine Hunde an der Flexi, bleibt sauber, verknotet sich nicht und finde ich mit mehreren Hunden einfacher zu handhaben.
-
An Fremde oder Bekannte nicht. Wenn Freunde oder gute Bekannte Mal schauen wollen wie es mit Hund ist, hätte ich da bei allen außer den Malis keine Probleme mit. Nicht an Familien mit kleinen Kindern und generell nicht wenn Kinder oder Jugendliche „alleine“ betreuen sollen.
Die Malis gehen nur an Leute bei denen die Möglichkeit besteht zur Not zu Schiebern und mit entsprechender Erfahrung.
-
Die haben Energie ohne Ende und außer nach einem ausgiebigen Spiel oder bei hitze röchelt da keiner und das ist normal.
Das ist eben nicht normal und sollte auch nicht als normal angesehen werden. Ich kenne tatsächlich keine einzige Franz. Bulldogge die keine deutlichen Geräusche bei der Atmung hat und hier laufen echt viele rum. Ich selbst hatte eine zeitlang Probleme mit der Atmung und da war einfach die Hölle - und ich war noch sehr weit von echter Atemnot entfernt.
Wo sind die Beschwerden über verkrüppelte Schäferhunde, Dobermänner die tot umfallen und Doggen die mit 8 Jahren an Altersschwäche sterben?
Gerade auf die Erbkrankheiten dieser Rassen wir eigentlich in jedem Thread in dem es um die Rasse geht hingewiesen. Zu Mal es beim DSH ja keine höhere Neigung zu HD gibt als bei vergleichbar großen Rassen. die Gefahr bei Riesenrassen und DMC wird immer angesprochen.
-
Ich würde auch schauen, ob deine Tochter bei dir mit dem Hund überhaupt spazieren gehen darf und ob es realistisch ist, dass sie es in der Umgebung in der ihr wohnt auch kann.
Ich würde hier bei mir in der Ecke kein Kind und keine Jugendliche mit einem meiner Hunde vor die Tür schicken, einfach weil die Zahl der ungesicherten / unverträglichen Hunde massiv gestiegen ist und ich einem Kind nicht zumuten kann, bei einer Beisserei adäquat zu reagieren.
Wie schaut es mit Haftpflichtversicherungen aus und behördlichen Auflagen?
Wäre es für Dich auch eine Option jeden Spaziergang mit dem Hund zu machen / zu begleiten wenn (nicht untypische Probleme) wie Leinenpöbelei auftreten, mangelnde Leinenführigkeit oder aber eben Gefährdung durch Dritte?
Ich bin im Verlaufe der letzten drei Jahre, viermal "gebissen" worden, nicht von meinen Hunden, sondern von freilaufenden anderen Hunden - eine Erfahrung die man einem Teenie vllt. ersparen möchte - ist natürlich nicht in jeder Region so, die Male in der andere Hunde meine angegangen sind, bzw. wollten kann ich gar nicht mehr zählen.
Das nur für den Hinterkopf.
-
@Alice. Bzgl. Gutachten / Beratung. Ich würde versuchen mit Kynoscience Kontakt aufzunehmen. Auf der Seite sieht das zwar sehr Spürhundlastig aus, aber beide haben sehr viel Erfahrung mit Gutachten und Einschätzen von gef. Hunden und generell mit Malis. Evtl. bekommst du da nochmal Tipps und Hinweise, bzw. kannst deine Hunde begutachten lassen (würde ich allerdings dann auch nur in Rücksprache mit dem Anwalt machen). Ist auch näher bei dir als zB Baumann.
Bzgl. der Halsbandthematik, an einem stumpfen Halsband würgt man da gar nichts ab, bei drei großen, kämpfenden Hunden in die Halsung greifen endet dann eher mit gebrochenen Fingern, als das man da einen Hund zur Ohnmacht bekommt. Das ließt sich immer ganz toll und voll einfach - ist es aber nicht.
-
Im Artikel steht 1,8 kg. Leider wohl die Wirbelsäule beschädigt.
-
Eigentlich dürfen Kinder unter 16 Jahren laut tierschutzgesetz, keinen Hund unbeaufsichtigt führen, wenn ich mich recht entsinne.
Wo soll das denn stehen? Bei den entsprechenden Paragraphen konnte ich da nichts finden. Das einzige was greifen kann ist die StVO aber auch da ist kein Mindestalter genannt oder eben die BL bezogenen Vorschriften