Beiträge von Boerkur

    Dorlie schmatzt nachts echt oft und lange. Ich hab einen tiefen Schlaf, aber wach davon auf. Ich kann jetzt nicht sagen, wie lange weil ich nicht auf die Uhr schaue, aber heute nacht hatte ich das Gefühl, es waren sicher 20, 30 min Dauergeschmatze. Ist das normal? Zudem frisst sie täglich Gras, das sie dann auch häufig gleich wieder erbricht. Etwa 2-4 Mal pro Woche. Wenn sie kann, frisst sie ganze Holzstücke, täglich. Sie zernagt es nicht nur, sie schluckt es runter. Das und auch das Grasfressen versuche ich, in Schach zu halten.

    Das zeigt mein Hund wenn er Magenschmerzen hat und/oder Sodbrennen. Das kann unter anderem durch nicht passendes Futter, nicht passende Fütterungszeiten und auch durch Stress ausgelöst werden. Das blöde an der Geschichte ist, das Hunde welche unkontrolliert Fremdkörper aufnehmen wenn sie Sodbrennen oder Magenschmerzen haben in einen blöden Kreislauf geraten denn unpassende Dinge im Magen weitere Magenschmerzen auslösen. Ich würde den Hund beim TA vorstellen und auf ein Magenproblem (Gastritis, Reflux,....) ansprechen.


    Gerade wenn das durch so Stressgeschichten ausgelöst wird, ist das einfach ätzend, Schmerzen verursachen ebenfalls Stress usw. usf.

    Habe ich persönlich noch nicht erlebt - Katzenkot habe ich nur verbuddelt "gefunden". Aber auch das ließe sich ja in einem persönlichen Gespräch klären.


    Das man den Kot von anderen Hunden nicht einsammeln mag, kann ich auch verstehen, ich habe hier einen Mistboy zweckentfremdet und es kommt in der Stadt ja doch leider Mal vor, dass da Tretmienen vor dem eigenen Grundstück landen.


    Finde ich gut, dass du über die Möglichkeit nachdenkst ein Gespräch zu suchen :bindafür:

    Aber es ist eben die einzige Möglichkeit, bzw. über den Vermieter zu gehen. Das VetAmt wird da schlicht und ergreifend nichts machen (können) und vor allem nichts dagegen, dass der Hund sich im Garten löst.

    Mehr als ein (nettes) Gespräch zu suchen oder ggf. selbst demonstrativ die Haufen einsammeln wird einem da kaum bleiben.

    Für das VetAmt dürfte das so oder so nichts sein. Der Hund kommt ja raus, bekommt anscheinend genug Futter und Wasser. "Übergewicht" ist kein Grund für die Behörden tätig zu werden, sonst hätte glaube ich die Hälfte meiner Nachbarschaft keine Hunde mehr.

    Vorsprechen oder über den Vermieter gehen - was anderes bleibt dir da wohl nicht über. Das einen Tretmienen im Garten ärgern, kann ich verstehen.


    Mit Nachbarn kann es leider einfach Mal schwierig werden, habe gerade ebenfalls ein "Problemchen" - neue Nachbarn mit dauerkläffenden Hunden - super ätzend, aber eben auch nichts für die Behörde, sondern etwas das man von Angesicht zu Angesicht geregelt bekommen muss.

    Aber ein Pferd führe ich doch ziemlich anders als einen Hund, oder? Das wäre ja damit zu Vergleichen als würde ich mit meinem Hund im dauerhaften „Fuß“ Spazieren gehen. Zu Mal ja ein Pferd auch eine ganz andere Gewichtsklasse und eine andere Anatomie hat