Beiträge von Boerkur

    Zwei Hunde haben das "von Haus aus" mitgebracht, da würde nie irgendwas trainiert, einer hat das über Radiustraining an der Schlepp und an der kurzen Leine über Markern gelernt und die beiden "letzten" über Blocken.

    Bei meinem Labbi habe ich das anfangs in der Hundeschule geübt mit Richtungswechsel und - könnte ich mich heute noch drüber ärgern - Flankengriff. Hat uns Ewigkeiten gekostet bis er wieder entspannt an der Leine gelaufen ist

    Hier gibt es auch regelmäßig Möhren, Negatives ist mir dabei noch nicht aufgefallen, außer das die Hunde den Ponies das Abendbrot zockendog-face-w-sunglasses

    Hallo,

    kommt darauf an was einem wichtig ist an dem Treffen. Wenn es einem nur um die Spielmöglichkeit geht, würde ich es wohl einfach sein lassen. Wenn man den sozialen Kontakt untereinander schätzt, vllt. auch einfach gerne mit den Hunden gemeinsam geht, würde ich die vorgeschlagenen entspannten Spaziergänge an der Leine ohne direkten Kontakt üben.

    Ich gehe auch gerne mit einer Kollegin spazieren. Die Hunde haben am Anfang gelernt dass der jeweils andere sie nichts angeht und dümpeln halt so mit. Es wird zwar gemeinsam geschnüffelt und auch gemeinsam durch die Gegend gestreift, aber gespielt oder alles mit viel Dynamik wird unterbunden, bzw. gar nicht erst initiiert. Die Knallköppe aus der Runde die gerne Mal eine besonders kurze Zündschnur haben, sind mit Korb gesichert.

    Wenn sich das sieben Jahre so eingespielt hat, kann ich mir vorstellen das es sehr mühselig das wieder rauszukommen.

    Ich würde insgesamt ersteinmal schauen dass die gesamte Erregung vom Hund runter kommt und er nicht schon angespannt, hektisch und hochgefahren ist, wenn es zum Spazieren gehen geht, bzw. versuchen ab wann es für den Hund schwer wird sich zu beruhigen und zurück zunehmen. Insgesamt würde ich aber wohl wirklich schauen, dass da jemand drauf schaut der sich mit so gelagerten Problematiken auskennt.

    Hallo,

    meiner Erfahrung nach variiert das innerhalb einer Rasse stark. Ich habe einen schwarzen Labrador x Dalmatiner Mix der auch bei 25°C ausdauernd und ohne groß sichtbare Einschränkungen seine Suchen absolviert hat und zB auch bei etwas wärmeren Temperaturen vorm Scooter nicht vermehrt säuft oder langsamer ist, während die Malis da ab 12°C nicht mehr vorgespannt werden. Andere Labbis gehen in Sommer nicht so wirklich mehr als nötig und leiden sehr unter Hitze :ka:

    Am frühen Morgen haben mich bis jetzt aber alle von meinen Hunden auf meinen Joggingrunden begleitet. Das wäre ja ggf. auch eine Option?

    Von der Rasse würde ich das aber wirklich nicht abhängig machen, da ist die Bandbreite einfach riesig.

    Hallo,

    hier sind Zweithunde immer erst eingezogen, wenn der erste aus dem gröbsten raus war und erwachsen. Zum Einen könnte der dann "so mitlaufen" wenn das Augenmerk doch mehr auf dem Neuling liegen muss, man konnte besser einschätzen wie der Ersthund vom Wesen ist und man schafft sich keine Megabaustelle mit zwei Hunden.


    Zu dicht aneinander finde ich persönlich auch unglücklich, weil man dann halt irgendwann zwei alte Hunde hat - kann natürlich auch Vorteile haben, ich würde das nicht unbedingt haben wollen.


    Mit einem Jahr Altersabstand würde ich hier nicht gezielt Hunde einziehen lassen.

    ich habe immer Schmelzflocken genommen, die nimmt man glaube ich auch für Kleinkinder. Die werden so richtig, eklig, schleimig, .... Ich Koch die tatsächlich auf und am liebsten mag der verwöhnte Mali die lauwarm :ugly:

    Haben mir auch bei meiner Magenschleimhautentzündung geholfen.

    Mein Mali hatte auch mit Sodbrennen zu kämpfen und eben auch die von dir beschriebenen Schluckanfälle.

    Bei ihm wird es ausgelöst durch Stress und durch zulange Fütterungspausen, ist seit dem Futterwechsel aber deutlich besser geworden. Geholfen hat hier tatsächlich Haferschleim und keine langen Pausen zwischen den Fütterungen.