Beiträge von Boerkur

    Spazierstrecke vorher "präparieren" und das Erlauben einer Fährte nachzugehen als Verstärker einsetzen? Muss ja erstmal nicht unbedingt ein Rückruf sein, erstmal Fokus auf dich und dann einer von dir gelegten (Schlepp-) Fährte folgen?

    Leine dran und auf Wildfährte nwird nicht gesucht.

    Erste Anlaufstelle ist immer mein TA. Ich vertraue meinem TA vor allem in der Hinsicht, dass er ehrlich ist und mich weiter schickt, wenn er an seine Grenzen kommt. Mein TA ist mit seiner Praxis 24h für mich erreichbar und kommt zur Not auch zu mir nach Hause.

    Und als es bei meinem Hund wirklich um Leben und Tod ging hat er ihn für die Klinik stabil bekommen, alles komplett für mich telefonisch mit der Klinik geregelt , so dass ich eigentlich nur noch fahren musste und der Hund direkt auf den Tisch kam.

    Das ist viel wichtiger als die neuste Ausstattung

    Kommt auf mein Gegenüber an und wie viele Hunde ich danke habe. Grundsätzlich Regel ich es ähnlich wie du. Sehe ich das die andere Partei größere Schwierigkeiten mit ihrem Hund hat oder vermute ich, dass der Hund nicht ausreichend unter Kontrolle steht, weiche ich aus oder bleibe stehen und bringe meine Hunde in irgendeiner Form hinter mich.

    Hier stehen allen Hunden unterschiedliche "Privilegien" zu, dass wird anstandslos akzeptiert. Es entsteht weder Unfrieden untereinander noch scheint irgendeiner der Hunde das als "Strafe" war zunehmen.

    Hier dürfen auch nicht alle Hunde mit ins Bett, der Kleene schläft davor. Es kommen auch nicht alle gleich oft mit zur Arbeit, etc.

    Belohnt wird hier allerdings mit den selben Dingen innerhalb einer Einheit.


    Liegt aber eher daran daß ich dann nicht x Dinge mitschleppe, als dass ich Sorge hätte das einer der Hunde das unfair findet.

    Noch eine Stimme für Booties. Allerdings nehme ich die vollständig gummierten, halten länger auf sehr "Abteibuntergrund".

    Wenn der Hund richtig klettern muss, ziehe ich sie allerdings aus.

    Einer unserer Rüden wurde mit 14 Jahren kastriert. Im Verhalten gab es keinerlei Veränderung. Das dürfte mit 14 Jahren ja aber auch einfach sehr stark gefestigt sein. Der Hund hatte aber generell nie Probleme mit anderen Hunden.


    Der Hund meiner Tante wurde mit 4 Jahren kastriert weil er alle anderen Rüden schreddern wollte - das hat überhaupt nichts gebracht.


    Hier wohnen auch vier Rüden die nicht auf gepöbel an der Leine anspringen, also je nachdem wo du wohnst stehen wir als Übungstobjekt zur Verfügung