Ich kenne einige die vor Turnieren auch Glucose geben.
Was laufen die für Turniere?
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Neues Benutzerkonto erstellenIch kenne einige die vor Turnieren auch Glucose geben.
Was laufen die für Turniere?
Ich habe das wahrscheinlich nicht ausreichend erklärt.
Es geht mir nicht um das Wiederauffüttern des Hundes. Das ist oben nur erwähnt, als Begründung warum aktuell Fett gefüttert wird. Trainingsdauer und -pensum sind mit den behandelnden Tierärzten abgesprochen, ebenso das Auffüttern.
Ich habe das Fett auch nicht gefüttert um "mehr" machen zu können, mir ist es als "Nebeneffekt" aufgefallen, so dass sich mir die Frage gestellt hat, ob es hier jemanden gibt, der gezielt vor dem Training, schnell verfügbare "Energie" zufügt.
Kurzfristig hochdosiert Energie zur Verfügung stellen macht ja nur sinn, wenn auch gleich anschliessend die Energie benötigt und verbrannt wird.
Genau darum ging es mir.
Es geht mir nicht um eine schnellere Rekonvalenz des Hundes oder um eine Gewichtsregulierung.
Sondern um Berichte wie sie erfolgt sind "Ergibt einfach Nullsinn" oder eben "Mach ich vor diesem oder jenem Training", bzw. "Kenn ich, hatte bei uns diesen oder jenen Effekt".
Ich hoffen ich konnte alle Unklarheiten beseitigen.
Vielen Dank schon einmal für euer Feedback.
Letzteres, ich habe das glaube ich einfach unglücklich formuliert ?
Ich habe bei den Mehrtageswanderungen zusätzlich Butternüdelchen serviert
Was ist das?
Einfach Nudeln mit Butter?
ZitatWobei da jetzt die Frage ist, von welchem erhöhten Leistungszeitraum die Rede ist. So was sollte ja kein Dauerzustand sein und der Hund kann das ja locker in der normalen Zeit wieder kompensieren.
Das er zu dünn ist (ich hätte halt gerne noch 1-2 kg mehr auf den Rippen bei ihm), liegt daran, dass er durch Krankheit stark abgenommen hatte und wir jetzt in den letzten Zuckungen vom Wiederauffüttern liegen.
Mir ist das "mehr Energie / Kraft" haben als Nebeneffekt aufgefallen, und so stark habe ich das tatsächlich bei keinem Hund vorher gemerkt.
Mit denen von Mamut habe ich auch schon geliebäugelt, wurde uns auf den Seminaren zum Zughundesport auch empfohlen.
Viele Dank für Deine Antwort.
Genau, dass war auch mein ursprünglicher Gedanke bei dem Fettpulver. Ich hatte auch erst eins ohne Glukose, was keine Veränderung in irgendeiner Form bewirkt hat und bin dann wieder auf Grau umgestiegen, da dass beim Labbi schon immer gut geholfen hat.
Mein Gedankengang war jetzt, ob hier jemand bewusst vorher schnell verfügbare Energie zufüttert, z.B. wie im Schlittenhundesport tlw. praktiziert.
Moin,
da mir mein Mali aktuell noch etwas dünn ist, füttere ich Fettpulver von Grau zu (mit Glukose).
Jetzt ist mir ein deutlicher Leistungsanstieg aufgefallen, gerade was Kraft-Ausdauer-Einheiten angeht. Die Steigerung ist so extrem, dass ich sie mir nicht mit reinem Trainingsfortschritt erklären kann.
Gibt es hier jemandem der seinen Hund / seinen Hunden vor körperlich anstrengender Arbeit Futterzusätze gibt?
Ich hatte überlegt, ob ich von Icepaw oder mamut die Pulver einmal ausprobiere.
Danke für Eure Rückmeldung.
Wir machen nur ganz schnöde Verlorenensuche, ließe sich ja aber bestimmt auch auf nur einen Geruch umstellen, bzw. auf einen spezifischen Geruch umstellen.
Der Labbi hat das mit dem Anzeigen von Gegenständen aber erst verstanden, als ich den Aufbau für die Fährtengegenstände gewählt habe.
Eine Freundin fragt mich ob ich sie mit zu einer Feier nehmen kann und am nächsten Tag auch wieder mit zurück. Klar, alles kein Problem.
I: Kein Problem, du müsstest dann nur am nächsten Morgen eben mit zum Fährt'n, dass dauert ein bis zwei Stunden.
F: Ja klar, kein Problem, soll ich Reitsachen einpacken?
I: ???
F: Ja, zum Pferd, soll ich helfen?
I:
Habe dann das Missverständnis zum Fährten / Zu den Pferden aufgeklärt, sie hatte sich schon über meine schlechte Grammatik gewundert
Im Fährtengelände, schöne, lange Fährte gelegt, Hund sucht super, kommt ein sehr glücklicher Samojede angaloppiert und möchte gerne seine Nase in den Malipo rammen. Mali abgelegt und Samojeden eingesammelt, Besitzer holt wortlos den Hund ab und stapft davon, ich dreh mich um, in dem Moment kommt der zweite Hund der Familie angeschossen - wozu auch anleinen, wenn da jemand keinen Kontakt wünscht
Hallo,
an deiner Stelle würde ich mich mit deiner Familie zusammen setzten und über das ganze "Projekt Hund" einmal strukturiert sprechen. Ich war in einer ähnlichen Situation wie du, als ich meinen ersten Hund hatte (Labradormix).
12h Schichten in Wechselschicht, ab und an Mal mehrere Tage am Stück weg, sogar eine ältere Katze gab es bei ihnen im Haus ;-)
Meine Eltern zogen/ziehen aber toll mit mir an einem Strang.
Der Hund war/ist in meiner Abwesenheit bei meinen Eltern, für die Welpenzeit hatte ich ein halbes Jahr frei. Ohne die Möglichkeit, dass ich den Hund zu meinen Eltern geben kann, würde das nicht gehen, 12h alleine, selbst mit der Möglichkeit sich zu lösen, mag man einfach keinem Tier auf Dauer zumuten.
Plan B muss natürlich auch her, wenn meine Eltern in den Urlaub fahren (häufig nehme ich da dann parallel Urlaub, was die Möglichkeit selbst wegzufahren einschränkt), wenn beide wirklich krank sind (Hund fliegt zum Lösen in den Garten und spielt ansonsten Krankenpfleger) oder einfach aus anderen Gründen Mal nicht zur Verfügung stehen.
Wenn ich gewusst hätte, wie ich später Mal arbeite, wäre wahrscheinlich kein Hund bei mir eingezogen. Nach 14 h außer Haus noch mit dem Hund raus, ist häufig einfach kein Geschenk, vor allem wenn die nächste 12h Schicht vor der Tür steht und man einfach nur noch auf's Sofa /ins Bett will und man sollte sich ganz, ganz sicher sein, dass das mit der Familie klappt ;-)
Mit meinem Schäferhund hätte so ein Projekt definitiv nicht funktioniert.