Happy Birthday Picard!!
@san94 da die Frage hier sicher gleich auftaucht: Stell doch mal den Link ein dann müssen die anderen nicht suchen
Das Thema Frust an anderen Hunden auslassen hatte ich anfangs, wenn Franz tagsüber bei meinen Eltern war und ich ihn abends abgeholt habe (da war er so 10 Monate). Da wusste er gar nicht wohin mit sich und wenn ich ihn nicht sofort (oder so wie er es wollte) begrüßt habe, hat er erstmal den Hund von meinen Eltern zum abreagieren nutzen wollen. Das haben wir dann ausdiskutiert und dann wars gut, ist aber natürlich eine völlig andere Situation. Fiel mir nur dazu ein
Die ersten Meter mit anderem Hund an der Leine findet er auch jetzt mit 17 Monaten noch schwierig, besonders wenn es ein ganz ganz wichtiger Kumpel ist. Das legt sich aber meistens so nach 2 Minuten und dann kann jeder sein Ding machen. Jetzt lernen wir gerade, dass der andere Hund auch mal frei laufen darf, während man selber an der Leine bleiben muss. Ist doof, aber da muss er durch
Hier geht gerade wieder eine Läufigkeitswelle los Ich sehe das Fiasko auf uns zu rollen (ich merke dass es ihm vom Magen her schlechter geht), habe aber irgendwie das Gefühl nichts ausrichten zu können. Exzessives Schnüffeln ist verboten, Pipi lecken sowieso, Spuren aufnehmen auch, er hat sich nicht reinzusteigern und wenn ich merke "das wird heut nix" bleibt er an der Leine oder wir gehen eben direkt wieder heim. Aber das ist ja nur managen. Ich würde mir (vor allem für ihn) wünschen, dass er da mit mehr Gelassenheit rangehen kann. Das mit dem Mönchspfeffer hat - glaube ich - nicht gewirkt, da war er nur ruhiger, weil eh nicht viel los war. Das ist so ein leidiges Thema... werde mir nun aber einen Trainer suchen, der das mit mir angeht.