Auch wenn's ganz doof klingt: gewöhnt sich der Hund dadurch nicht sehr daran, über Nacht bei Menschen zu sein? Oder ist das dann auch nachher weniger das Problem, dass er nicht mit ins Schlafzimmer darf?
Beiträge von RuffysCaptain
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@Ixabel:
Wie lange würdest du denn beim Hund bleiben? Hast du da eine ungefähre Zeitspanne? -
@CH-Troete
Vielen vielen Dank! Das werden wir morgen direkt mal probieren :) -
@CH-Troete
Vielen Dank schonmal für die Tipps :)Wir werden einfach mal sehen, wie sich das in der nächsten Zeit entwickelt und hoffen auf das Beste. Bis jetzt läuft nämlich alles, bis auf die oben genannten Sachen, echt gut.
Habt ihr vielleicht Empfehlungen, was man sich zum Thema Clickertraining durchlesen kann? Ich habe immer nur gehört, dass man damit auch unglaublich viel falsch machen kann..
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Viielen Dank erstmal :)
Also, Hundeerfahrung beschränkt sich bei mir auf die Hunde, die wir in der Familie haben und auf die ich stundenweise oder auch mal für ein Wochenende aufgepasst habe.
Ein Pflegehund deshalb, weil man zwar alles theoretisch ganz toll durchplanen kann etc aber das halt auch nur theoretisch bleibt und so auch nicht weiß, ob man überhaupt für das Leben mit einem Hund gemacht ist. Wenn man es nicht ist, kann man aber immerhin noch behilflich sein, dem Tierden Weg in ein neues tolles zu hause zu ebnen.
Laut dem Verein kennt der Hund Katzen und ist mit ihnen verträglich, sonst hätten wir ihn gar nicht bei uns aufgenommen. Unser Kater wiederum kennt auch Hunde, ist mit ihnen aufgewwund hatte bis vor 2 Monaten regelmäßig Kontakt (sowohl in der Wohnung als auch im Garten)
Danke schonmal für die links :)
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Hallihallo ihr lieben :)
Ich habe mich auf der Suche nach nützlichen Tipps durch euer Forum geklickt und habe mittlerweile die Hoffnung, dass ihr mir mit der ein oder anderen Hilfestellung zur Seite stehen könntAber von Anfang an:
Wir haben schon lange mit dem Wunsch nach einem Hund geliebäugelt und uns dann nach mehr als zwei Jahren Überlegungen dazu entschlossen, als Pflegestelle zu fungieren.
Die Idee war geboren, schnell fand sich ein passender Verein und nach kurzer Zeit und einigem hin und her auch der passende Hund.
Zu ihm: Sein Name ist Dolcet, er ist Mitte 2017 geboren (also noch keine 2) und ca 45cm hoch. Er ist am 23.2. mit einem Transport bei uns angekommen und sich als ein echt süßer rausgestellt. Unsere Befürchtungen, dass er uns nicht mögen könnte oder ähnliches haben sich zum Glück nicht bewahrheitet.
Was man noch zu ihm sagen muss: Er hört weder auf seinen Namen, noch beherrscht er irgendein Kommando. Ich habe nur das Gefühl, dass er so langsam versteht, was komm heißtNun zu unseren Problemen:
Wir haben einen Kater, 1 1/2 Jahre alt, Freigänger und absolut menschenbezogen. Ich habe mich vorher darüber schlau gemacht, wie man die Begegnung von Hund und Katze gestalten soll und es bei uns so gut wie möglich umgesetzt.
Durch die eigentlich vergangene Glastüre des Wohnzimmers hat Dolcet dann aber Ruffy ausgemacht, ist direkt in seine Richtung geprescht und hat gebellt. Gleiches Spiel eben nochmal.
Nun ist unsere Wohnung leider so geschnitten, dass sich Wohnzimmer (Areal vom Hund) und Schlafzimmer (Areal der Katze) direkt gegenüber und um ins Schlafzimmer zu kommen, muss Ruffy quasi an der Wohnzimmer Tür vorbei. Das traut er sich Jun nicht mehr.
Feliway hatten wir schon vor Ankunft des Hundes bestellt, ist aber eben erst angekommen. Ich hoffe, dass das nun schonmal zumindest etwas hilft.
Bevor es zu Missverständnissen kommt: dass das ganze Procedere nicht von heute auf morgen klappt, war mir klar. Nur möchte ich auch meinen Kater etwas unterstützen und dem Hund direkt die richtigen "Weisungen" geben. Beide kennen die Art des anderen im übrigen.
Hättet ihr noch andere Tipps?Problem Nummer zwei ist das ständige hoch springen an allen und jedem. Morgens freut er sich so sehr, dass man zu ihm kommt, dass er einen fast umreißt. Das geht aber auch den ganzen Tag so weiter. Sobald man wieder zu ihm kommt, hängt er mindestens an der Hüfte. Ich habe ihm jetzt immer wieder "nein" gesagt und ihn runter gesetzt und ihn gelobt, wenn er dann auch auf allen Vieren geblieben ist.
Könnte ich sonst noch etwas tun? Oder habe ich bis jetzt falsch reagiert?Problem Nummer drei ist, dass er Aufmerksamkeit dadurch fordert, dass er quasi nach einem haut. Das passiert meist, wenn er neben uns auf der Couch liegt. Dummerweise war es heute mein Gesicht, das er erwischt hat, was ganz schön weh tat. Wie soll ich ihm da zeigen, dass das nicht geht? Pfote nehmen und weg drücken?
Problem Nummer vier: er versucht, wenn er gekrault wird, die Hand oder den Arm desjenigen, der ihn krault, ins maul zu nehmen. Im ersten Moment habe ich mich unheimlich erschreckt, was wiederum ihn extrem erschreckt hat. Er beißt nicht zu, also nicht falsch verstehen, aber diese Geste reicht mir persönlich schon definitiv. Wie würdet ihr in dieser Situation reagieren?
Ok, aus ein klein wenig Text ist ein halber Roman geworden. Wer sich die Mühe gegeben hat und sich alles durchgelesen hat, hat ja vielleicht den ein oder anderen Tipp, der uns weiter helfen könnte.
Liebe Grüße
Joana mit Ruffy und Dolcet