Beiträge von Joyce

    Hallo Nikki,



    na das sind tolle Neuigkeiten, freut mich für euch! :smile:


    Meine Hündin wurde auch vor fast 6 Wochen wegen einer Knochenabsplitterung am Ellenbogen operiert und sie läuft seit der OP einwandfrei trotz allmählicher Steigerung und auch schon mal einem ungeplanten Sprint.


    Die Zeit vergeht wie im Flug, ich wünsche euch eine schnelle und gute Genesung.



    LG
    Marina

    Hmm... immer blöd, wenn nichts "wirkliches" rauskommt...


    Ich fand unsere Diagnose zwar auch nicht toll, aber mir wars lieber eine schlechte Diagnose zu haben als gar keine. Da sitzt man dann wie auf Kohlen und macht sich tausend Gedanken.


    Schade, dass die Pfote nicht gleich mitgeröntgt wurde. Aber hinterher läßt sich das immer locker sagen.


    Gute Besserung euch weiterhin, halt uns bitte auf dem Laufenden.



    LG
    Marina

    Das mit dem humpeln sehen kenn ich nur zu gut ;)


    Ich glaube es kommt immer auf die Narkosemittel bzw. die Aufwachmittel an. Joyce hatte ihre erste Narkose bei unserem "normalen" TA auch sehr schlecht vertragen mit zweitägiger Übelkeit, etc...
    Als ich sie letztes Jahr und vor kurzem nach den OP`s abgeholt hab, war Madame topfit und kam mir schon schwanzwedelnd entgegen :smile:



    Daumen sind gedrückt! :gut:



    LG
    Marina

    Ich drück euch feste die Daumen, dass es was "Einfacheres" ist, berichte doch bitte, was herauskommt.


    Und ja, wenn er jetzt schon ein paar Mal gehumpelt hat, würde ich auf jeden Fall röntgen wollen. Falls es sowas wäre, wird die Arthrose immer schlimmer, je länger es nicht erkannt und operiert wird.


    Viel Glück für morgen!



    LG
    Marina



    Ja, normalerweise bekommen junge Hunde im Wachstum diese Probleme, aber mittlerweile gibt es immer mehr Hunde, die älter sind und bei denen es nicht erblich bedingt ist, sondern durch einen "Sportunfall" ausgelöst wird. Unser TA stellt dies zumindest in seiner Klinik fest.


    Wie gesagt, Joyce war auch frei von ED und auf dem Röntgenbild war nur ein minimaler Schatten (die beginnende Arthrose) zu sehen, woraus unser TA auf FCP schloss. Genau sagen konnte er es aber erst, als er das Gelenk geöffnet hatte.


    Ich kenne auch zwei Aussies, die erst erwachsen und durch einen Sportunfall FCP bekamen. Sie wurden in derselben Tierklinik wie Joyce operiert, der TA ist ein absoluter Spezialist und gsd in unserer Nähe.



    LG
    Marina

    Hallo Angie,


    eine erbliche ED kannst du ausschließen, aber z. Bsp. kann FCP auch durch eine blöde Bewegung bei einem älteren Hund auftreten, so geschehen bei uns vor 2 Wochen.
    Und meine Hündin wurde auch vor einem Jahr auf ED geröntgt und da war noch alles ok. Joyce ist übrigens auch 4.


    Auch sind die Symptome des nur manchmal humpelns typisch für diese Krankheit, je nachdem wie das abgesplitterte Knochenstück im Gelenk wandert, hat der Hund Schmerzen oder eben nicht.


    Aber ich will dir keine Angst machen, vielleicht ist es ja etwas banales, ich drück euch jedenfalls die Daumen!



    Grüße
    Marina

    Ja macht das.


    Wie gesagt, mein TA meinte auch, dass vor allem Retriever in dem Alter betroffen sind und die Symptome weisen schon darauf hin.


    Wir haben die OP ja gerade hinter uns, bei uns ist es allerdings nicht "typisch" erblich, sondern eine Sportverletzung.



    Grüße
    Marina

    Ich würde bei einem Labrador und diesen Symptomen zuerst an ED denken.
    Bei meiner Hündin wurde auch aktuell FCP (eine Form von ED) diagnostiziert und auf dem Röntgenbild hätte der TA auch nichts erkannt, wenn er kein Spezialist wäre. Ganz sicher war die Diagnose auch nicht, erst als sie operierten, bestätigte sich der Verdacht.


    Gerade Labradore in dem Alter sind oft von der Krankheit betroffen.


    Aiuf jeden Fall einen Spezialisten aufsuchen, falls es ED wäre, bildet sich immer mehr Arthrose, je länger nicht operiert wird.



    Grüße + gute Besserung
    Marina