Hallo Lennoxleon,
fühl dich erst mal :umarmen:
Genau heute hat meine beste Freundin dieselbe Diagnose bei ihrer 2 jährigen Australian Shepherd Hündin bekommen. Sie wurde nach 4 wöchigem Humpeln geröntgt und auch sofort operiert. Normalerweise hätte sie beim in Narkose legen nicht dabei sein dürfen, aber der Arzt hat eine Ausnahme gemacht. Bei meinem Tierarzt war es auch so, dass wir bei Joyce sein durften und auch beim wach werden sofort wieder da waren, damit sie nicht allein aufwachen mußte.
Jetzt hab ich noch ein paar Fragen an Hundehalter, die diese Diagnose und die OP bereits hinter sich haben (in der Suchfunktion hab ich nur den Thread entdeckt).
- Meine Freundin machte mit ihr THS und sie hätten in 2 Wochen ein Frisbee-Seminar gehabt. Klar dass das jetzt gestorben ist, aber wie sieht es dauerhaft aus? Kann ein Hund jemals dann wieder Sportarten mit abrupten Bewegungen machen (Fährten hat sie für die Zukunft schon ins Auge gefasst, clickern tut sie sowieso schon viel, da wird sie noch ein paar Ideen für neue Tricks brauchen)?
- Wie siehts mit Arthrose aus? Sie hat jetzt schon an Schauergeschichten gelesen, dass der Hund dann an Arthrose erkrankt ist und man zur Vorbeugung diese "Goldbehandlung" machen sollte (wie heißt das richtig, sorry, kenn mich damit noch nicht aus)?
- Sie wohnt nicht im Erdgeschoss und ihr Rücken ist leider auch nicht so in Ordnung, gibt es irgendwelche Hilfen, damit sie sie nicht immer auf den Armen tragen muß?
Vielen Dank für eure Antworten, drückt die Daumen, dass alles gut verheilt un die Maus bald wieder springen darf...
Liebe Grüße
Marina