Beiträge von BettiFromDaBlock

    Ich leine meine Hündin nur im Wald an, immer, auf den Feldwegen darf sie nach wie vor ohne Leine laufen.
    Die Felder sind noch nicht bepflanzt, ich kann also alles weitläufig überblicken. Rehe seh ich sowieso immer vor ihr, ausserdem darf sie die Wege nicht verlassen und ich kann sie abrufen.
    Ich seh da jetzt nicht so das Problem. :ka:

    Na ja, hier ist zum Beispiel direkt Fluss und See im / am Waldweg. Freilaufende Hunde heißt ja nicht nur, die jagen die "armen Tiere", sondern laufen / spielen / rennen in der Nähe von Boden/Wassernestern. (anderseits müssten wir Menschen dann auch an die Leine)
    Wahrscheinlich hätte ich auf dem Feld auch weniger Probleme, aber da weiß ich auch nicht was da brütet. :denker: Die Wühlmäuse haben noch keine Lobby. :headbash:

    Hab gelesen "Mitte Februar" :headbash:


    Das ist doch erst seit gestern. Der Hund kennt dich noch nicht und seine neue Welt auch nicht. Lass ihn ankommen und entspannen. Erstmal nur Hausregeln und Rückzugsraum und Vertrauen aufbauen. Die Welt kommt später dran. (Ich finde es gewagt ihn freilaufen zu lassen.)

    Aber wow, beim Lesen kam mir so vor als würde das jetzt ein Jahr gehen... :tropf:

    Hallo, das ist ganz schön viel Text. :shocked:


    Du scheinst doch schon an vielen Sachen zu arbeiten und voranzukommen. Nach wenig praktischer Erfahrung hört sich das irgendwie nicht an.


    Wie lange dauert denn euer Trainingsprozess bisher? Wie lange hast du deine Hunde?


    Geht es dir um die Fremdhundproblematik?


    Grundsätzlich klingt das für mich alles nach dem natürlichen Verhalten eines unsicheren Hundes. Die Frage ist, wenn ihr seit was weiß ich einen Jahr trainiert, warum das noch immer so ist. Oder wenn wir hier von wenigen Monaten reden, einfach noch normal ist.


    Ich glaube du müsstest deine Frage konkreter äußern, damit dir hier Tipps zukommen können. :winken:

    Du musst ja keine 5m Bögen laufen. Aber grundsätzlich alles was frontal abläuft ist in der Natur eher selten. Bzw Konfrontation.
    Gefahrgefühl entsteht eher wenn du versteifst oder merkwürdig zögerst oder sie plötzlich super kurz nimmst oder Angsthormone verströmst oder oder.
    Vielleicht verwechselt man das dann in Kombination mit Leuten die ausweichen.


    Ein schönes Gassiwochenende.

    Grundsätzlich würde ich bei einem freilaufenden Hund, der mir entgegenkommt nie darauf Vertrauen das nix passiert. Musste die Lektion auch lernen.


    „Bitte den Hund ranrufen/anleihnen.“, ist mein häufigster Satz. Gern auch schon von weitem.
    Natürlich ist gut, wenn du gelassen bleibst, aber eine Blocktaktik mit der du dich wohlfühlst im Hinterkopf behalten. Damit deine Kleine weiterhin gut verträglich bleibt.


    Ich hoffe ihr habt eine schöne Zeit miteinander.


    Edit. Schnuppern lassen an der Leine würde ich grundsätzlich nicht machen lassen. Erst recht nicht bei einem ängstlichen unsicheren Hund.
    Bögen um die Hunde laufen ist viel natürlicher.

    Also ich persönlich hätte schon Borreliose, das war Scheiße. Ein Bekannter starb an Hirnhautentzündung nach Zeckenbiss, mit Anfang 19. Der Hund meines Bruders hatte Anaplasmose....


    Da hab ich noch nicht mal im Zeckengefahrengebiet gewohnt. Jetzt anscheinend schon..
    Muss man alles selbst abschätzen. Aber seit den ersten Zeckenfunden Anfang Februar schütze ich meine Kleine so gut wie es geht. :drgreen:

    Er geht nie aufs Sofa wenn ich drauf sitze, daneben stehe oder mich einfach generell im Bereich des Sofas aufhalte.


    Sobald ich jedoch nur kurz den Raum verlasse um etwas zu trinken zu holen, zu kochen, rauchen, Toilette usw. kann ich zu 99% garantieren, dass er bei meiner Rückkehr auf der Couch liegt :ka:

    Das er nicht vor deinen Augen aufs Sofa geht oder wenn du darauf sitzt, empfinde ich übrigens als positiv...